IMBERAL Aquarol Winter 16D ist eine Spezialgrundierung für Bauwerksabdichtungen im Winter bis -5 °C von Hahne Bautenschutz Grundmauerschutz mit IMBERAL Aquarol Winter 16D Das IMBERAL - Sortiment setzt neue Maßstäbe mit Verarbeitungstemperaturen im Winter bis -5° C und bietet eine große Vielzahl an weiteren Lösungen in der Bauwerksabdichtung. Seit mehr als 4 Jahrzehnten werden die Abdichtungsbaustoffe weiterentwickeln und hergestellt. Die 1- und 2-komponentige Bauwerksabdichtungen stehen für Werterhalt und Langlebigkeit. Dabei werden im Bereich der Bauwerksabdichtung und Sanierung keine Kompromisse in der Qualität gemacht. Egal ob es sich um bitumenbasierte PMBCs, mineralische FPDs oder Flüssigkunststoffe handelt. Produziert wird 100% Qualität Made in Germany und zahlreiche Patente und Nischenprodukte sprechen hier eine deutliche Sprache.EIGENSCHAFTENIMBERAL Aquarol Winter 16D ist ein rot eingefärbtes Grundierungsmittel mit chemischer und physikalischer Wirkungsweise, speziell auf die hohen Anforderungen der modernen Abdichtungstechnik abgestimmt. Bindet anhaftenden Staub (Abrieb, Zement- und Quarzstäube) an die mineralische Baustoffoberfläche. Verfestigt Baustoffoberflächen durch silikatische Bindungen und bildet eine tragfähige Unterlage für nachfolgende Abdichtungen. Reduziert die Saugfähigkeit des Untergrundes durch Hydrophobierung der Oberflächenzone und verringert die Gefahr des Hinterlaufens der Abdichtung durch Wasser. Wasserabweisend Verfestigend Streich-, roll- und spritzfähig Frostbeständig bis -5 °CINHALTSSTOFFEOrganische und anorganische Bindemittel, Hydrophobierungsmittel, Benetzungsmittel, Farbstoff, GefrierpunkterniedrigerANWENDUNGIMBERAL® Aquarol Winter 16D als Grundierung speziell für ein- und zweikomponentige Bitumen-Dickbeschichtungen, insbesondere IMBERAL® 2K Winter 26B, sowie für herkömmliche Bitumen-Beschichtungen.VERBRAUCHJe nach Saugfähigkeit des Untergrundes 0,15 - 0,25 kg/m2UNTERGRUNDVORBEREITUNGDie Untergründe müssen eisfrei, saugfähig, fest, tragfähig und frei von losen Bestandteilen sein.Der Untergrund kann leicht feucht sein.Sohlenüberstände reinigen. Sinterschichten und Verunreinigungen entfernen.VERARBEITUNGDIN 18533 - BauwerksabdichtungenDIN 1053 - MauerwerksausführungRichtlinie für die Ausführung und Planung erdberührter Bauteile mit kunststoffmodifizierten Bitumen-Dickbeschichtungen beachten.IMBERAL® Aquarol Winter 16D durch Streichen, Rollen oder Spritzen auf den Untergrund auftragen. Auf stark staubigen FIächen empfiehlt sich der Auftrag mit Bürste oder Besen, um eine gute Einbindung des Staubes zu erreichen.Die Dickschicht-Abdichtung kann bereits aufgetragen werden, wenn die Grundierung mattfeucht aufgetrocknet ist. Längere Trockenzeiten haben keinen nachteiligen Einfluss auf die Haftung.Arbeitsgeräte (Spritze) sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen.WICHTIGE HINWEISE Angrenzende Bauteile vor Spritzern und Sprühnebel schützen. Verarbeitungstemperatur von -5 °C bis +20 °C einhalten. Bei Einsatz von hahne Systemprodukten ist auf die jeweilige Verarbeitungstemperatur zu achten (Datenblatt). Auf Eisfreiheit des Untergrundes achten. Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verarbeiten. Abdichtungen unter +5 °C entsprechen nicht der DIN 18533 und müssen gesondert vereinbart werden.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNGDas Produkt ist alkalisch. Die beim Umgang mit chemischen Erzeugnissen üblichen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Geeignete Arbeitsschutzkleidung tragen.ENTSORGUNGFür alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling-Partner Interseroh geben. Materialreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 08 04 16 (wässrige flüssige Abfälle, die Klebstoffe oder Dichtmassen enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die unter 08 04 15 fallen) entsorgt werden.
Bauwerksabdichtung IMBERAL 2K Winterabdichtung 26 B von Hahne Bautenschutz -5 ° Grad bis + 20 ° Grad auf Bitumen - Polymerbasis mit hydraulisch abbindendem PulverBauwerksabdichtung und Feuchtigkeitssperre für Kellerabdichtungen und Sockelabdichtungen.Die speziellen Produkteigenschaften dieser Abdichtung bieten Ihnen die Möglichkeit, auch bei widrigen Witterungsbedingungen Bauwerke sicher abzudichten. Somit kann Ihre Baustelle fertig abgedichtet werden, wenn andere Produkte schon lange aufgegeben haben. EIGENSCHAFTENIMBERAL® 2K Winter 26B von von Hahne Bautenschutz ist eine faservergütete Dickschichtabdichtung auf Bitumen-Polymerbasis mit hydraulisch abbindendem Pulver. Sie härtet auch im Winter bis - 5 Grad bzw. bei kalter Witterung aus und ist nicht grundwasserbelastend.Sockelabdichtung Vorteile:Bis -5 °C frostbeständigFrüh regenfestSchnell durchhärtendUmweltschonendGeprüft nach DIN EN 15814INHALTSSTOFFE:Bitumen, Polymere, Emulgatoren, funktionelle Füllstoffe, Fasern, hydraulische Bindemittel, GefrierpunkterniedrigerANWENDUNG:IMBERAL 2K Winter 26B zur Abdichtung erdberührter Bauteile nach DIN 18533 auf erdberührten Wänden, Sockel und Bodenplatten, sowie erdüberschütteten Deckenplatten.• Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser W1-E• Gegen von außen drückendes Wasser, mäßige Einwirkung W2-E• Gegen nicht drückendes Wasser auf erdüberschütteten Decken W3-E• Gegen Spritzwasser am Wandsockel, sowie Kapillarwasser in und unter erdberührtenWänden W4-E• Zur Abdichtung von Wandanschlüssen auf WU-Beton, sowie Arbeits- und Stoßfugen von Bauteilen aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand.• Auf unverputztem Mauerwerk, Beton, Putz, MG P II, und P III, sowie auf gereinigten alten Bitumenabdichtungen.• Als Kleber für Dämm-, Schutz- und DrainplattenUNTERGRUNDVORBEREITUNG:Die Untergründe müssen fest, tragfähig, ebenflächig, frei von Eis, Staub, Schmutz und Mörtelresten sein. Es darf während der Bauphase kein Wasser zwischen Untergrund und Abdichtung gelangen. Ggf. INTRASIT® DS2 54Z oder INTRASIT® Poly-C1 55Z bzw. IMBERAL® RSB 55Z als Zwischenabdichtung verwenden. Sohlenüberstände gründlich reinigen. Sinterschichten und Verunreinigungen entfernen. Alte, festhaftende Bitumenabdichtungen können nach dem Reinigen überarbeitet werden. Sämtliche Innenecken müssen mit einer Mörtelhohlkehle aus INTRASIT® FSM Winter 56Z versehen werden (Wand-/Sohleanschluss, senkrechte Bauwerksecken, Wand-/Kragplattenanschluss u. Ä.). Bei Temperaturen über +5 °C ist der Untergrund mit IMBERAL® Aquarol 10D zu grundieren. Bei Untergrund- und Lufttemperaturen von -5 °C bis +5 °C ist die Haftfläche mit IMBERAL® Aquarol Winter 16D vorzustreichen. Kapillar mit Wasser gesättigtes Mauerwerk ist für Abdichtungsarbeiten nicht geeignet. Profilierte Steinoberflächen müssen durch eine Kratzspachtelung aus IMBERAL® 2K Winter 26B egalisiert werden. Vorspringende Ecken und Kanten, Vertiefungen, Fehlstellen u. Ä. müssen mit einer Spachtelung aus Mörtel bzw. IMBERAL® 2K Winter 26B dem vorhandenem Untergrund angeglichen werden. Offene Stoßfugen bis 5 mm mit IMBERAL® 2K Winter 26B als Kratzspachtelung oder durch Dünnputz schließen. Stoßfugen ab 5 mm Breite, Mörteltaschen und Ausbrüche mit INTRASIT® FSM Winter 56Z verschließen. Blasenbildung durch tiefe Poren oder Hohlstellen in Beton durch Kratzspachtelung verhindern bzw. reduzieren. Bei großformatigen Steinen, bei Porenbeton sowie im Bereich zusammengefügter unterschiedlicher Baustoffe, muss IMBERAL® VE 89V eingebettet werden.Kratzspachtelungen und Hohlkehlen müssen vor Beginn der Abdichtungsarbeiten erhärtet sein.VERARBEITUNGDIN 18533 - BauwerksabdichtungenDIN 1053 - MauerwerksausführungRichtlinie für die Ausführung und Planung erdberührter Bauteile mit kunststoffmodifizierten Bitumen-Dickbeschichtungen.1. Anrühren von IMBERAL® 2K Winter 26B durch langsam laufendes Rührwerkzeug (400 bis 600 UpM) mit Rührpaddel. Flüssigkomponente kurz aufrühren und die gesamte Pulverkomponente intensiv in die Flüssigkomponente einrühren. Der Mischvorgang dauert ca. 1 Minute und endet, wenn die Masse homogen und klumpenfrei ist.2. Der Auftrag erfolgt mit Glättkelle in erforderlicher Schichtdicke.3. IMBERAL® FAB 89ZH bei vorhandenen Dehnfugen mit IMBERAL® 2K Winter 26B einarbeiten.4. Arbeitsgeräte sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen.Vertikale Wandabdichtung bis auf Fundamentseitenflächen und ca. 30 cm über OK-Gelände (Spritzwasserschutz) führen. Wird dieser Bereich verputzt, so kann dieser umlaufende Streifen vorher mit einer Dichtungsschlämme INTRASIT® DS2 54Z, -Poly-C1 55Z oder IMBERAL® RSB 55Z abgedichtet werden. Schichtdicke gleichmäßig auf den Untergrund auftragen. Schichtdickenunterschiede sind zu vermeiden. Bei Klinkermauerwerk soll die Abdichtung über die Klinkerauflage gezogen werden, um das Eindringen von Wasser während der Bauphase zu vermeiden. Grundsätzlich ist die Abdichtung 2-lagig auszuführen. Bei Abdichtungsarbeiten gem. DIN 18533 W1 und W4 kann der Auftrag der Abdichtungslagen frisch in frisch erfolgen. Bei Lastfallannahme W2 und W3 muss die erste Lage ausreichend getrocknet sein. Hohlkehlen sind in allen Innennecken anzulegen. Bauwerksaußenkanten sind zu fasen. Die Beschichtungsarbeiten dürfen erst 24 Stunden nach durchgeführter Kratzspachtelung beginnen. Bewegungsfugen durch IMBERAL® FAB 89ZH schlaufenförmig überdecken. WICHTIGE HINWEISEVerarbeitungstemperatur von -5 °C bis +20 °C einhalten.Beim Einsatz von hahne Systemprodukten in Verbindung mit IMBERAL® 2K Winter 26B ist auf die jeweilige Verarbeitungstemperatur zu achten (Datenblätter).Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verarbeiten. Durchdringungen der Abdichtung möglichst im Bereich von nichtdrückendem Wasser einplanen. Hierbei kann die Bitumen-Dickbeschichtung hohlkehlartig an die Durchdringung angearbeitet werden. Bei Durchführungen im Bereich von nichtdrückendem Wasser, Klebeflansche bzw. Los-/Festflansche benutzen, bei aufstauendem Sickerwasser bzw. drückendem Wasser, müssen generell Los- und Festflanschverschraubungen verwendet werden.Bodeneinläufe mit Tellerrand oder Einklemmfolien bei einer Einbindung mit einem Gewebestreifen verstärken.Schutzschichten und Schutzmaßnahmen nach DIN 18533.Abweichungen von der DIN 18533, wie z.B. Abdichtungsmaßnahmen bei Temperaturen unter +5 °C, sind grundsätzlich vertraglich zu vereinbaren.Bei der Verlegung von Perimeterdämmplatten, siehe auch Merkblatt für den Wärmeschutz erdberührter Bauteile von der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX).ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNG:Pulverkomponente enthält Zement und reagiert mit Feuchtigkeit/Wasser alkalisch.Nähere Informationen zur Sicherheit bei Transport, Lagerung und Umgang sind den aktuellen Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen.ENTSORGUNG:Für alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling-Partner Interseroh geben. Ausgehärtete Materialreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 17 03 02 (Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 03 01 fallen) entsorgt werden. Ausgehärtete Pulverreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 17 01 01 (Beton) entsorgt werden.TECHNISCHE DATENVerpackungPE-Eimer/PapiersackMischgebinde32 KilogrammFlüssigkomponente24 KilogrammPulver8 KilogrammPaletteninhalt16 Gebinde Dichte verarbeitungsfertig1,1 Kilogramm/LiterVerarbeitungstemperatur- 5 ° C bis + 20 ° Reißdehnung / Rissüberbrückung> 2 mm bei + 4 ° C Dichtigkeit - Prüfung gem. AIB> 0,5 bar / 8 Std.Schlitzdruckprüfung 4 mm Schlitzbreite1 bar, 72 Std.Belastbar n. ca. 2 Tagenbei +15 °CBelastbar n. ca. 3 Tagenbei + 5 °CBelastbar n. ca. 7 Tagenbei - 5 °CLagerungnicht unter -5 °C, 12 MonateWarum Sockelabdichtung und Kellerabdichtung:Die Dickbeschichtung ist eine Methode zur Kellerabdichtung, die dazu dient, das Eindringen von Feuchtigkeit in Kellerwände zu verhindern. Diese Art der Abdichtung wird auch als bituminöse Dickbeschichtung oder bituminöse Abdichtung bezeichnet. Hier sind einige grundlegende Informationen zur Dickbeschichtung für Kellerabdichtung:Material:Die Dickbeschichtung besteht typischerweise aus bituminösen oder polymermodifizierten Bitumen, die mit speziellen Additiven versehen sind, um die Haftung, Elastizität und Haltbarkeit zu verbessern. Diese Beschichtung bildet nach dem Auftragen eine flexible und wasserundurchlässige Schicht.Anwendung:Die Dickbeschichtung wird in mehreren Schichten auf die Kellerwände aufgetragen. Der Prozess umfasst in der Regel folgende Schritte:Vorbereitung der Oberfläche: Die Kellerwände müssen gründlich gereinigt und von Schmutz, Staub und losen Partikeln befreit werden.Grundierung: Eine spezielle Grundierung wird auf die vorbereitete Oberfläche aufgetragen, um die Haftung der Dickbeschichtung zu verbessern.Auftragen der Dickbeschichtung: Die bituminöse Dickbeschichtung wird nun auf die vorbereitete Oberfläche aufgetragen. Dies kann mit einer Bürste, einem Spachtel oder durch Sprühen erfolgen.Mehrschichtaufbau: Normalerweise werden mehrere Schichten der Dickbeschichtung aufgetragen, wobei jede Schicht aushärten muss, bevor die nächste aufgetragen wird. Dadurch entsteht eine robuste und wasserdichte Barriere.Armierungsgewebe (optional): In einigen Fällen kann ein Armierungsgewebe zwischen den Schichten eingebettet werden, um die Festigkeit und Rissbeständigkeit der Beschichtung zu verbessern.Abschließende Beschichtung: Eine abschließende Schicht wird manchmal aufgetragen, um zusätzlichen Schutz und eine glattere Oberfläche zu bieten.Eigenschaften:Wasserundurchlässigkeit: Die Hauptfunktion der Dickbeschichtung besteht darin, eine wasserundurchlässige Barriere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schaffen.Flexibilität: Die Beschichtung ist flexibel, was wichtig ist, um Rissbildung aufgrund von Bodenbewegungen oder Temperaturschwankungen zu verhindern.Haltbarkeit: Bituminöse Dickbeschichtungen sind in der Regel langlebig und bieten eine langfristige Abdichtungslösung.Beständigkeit gegen chemische Einflüsse: Die Beschichtung ist oft beständig gegenüber bestimmten chemischen Substanzen im Boden. Es ist wichtig zu beachten, dass die ordnungsgemäße Anwendung der Dickbeschichtung entscheidend ist, um eine effektive und dauerhafte Kellerabdichtung zu gewährleisten. Bei Unsicherheiten oder schwerwiegenden Feuchtigkeitsproblemen ist es ratsam, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.Feuchteschäden an Kellerwänden sind leider keine Seltenheit und können durch verschiedene Ursachen verursacht werden. Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Feuchteschäden an Kellerwänden, durch undichte oder mangelhaft abgedichtete Wände. Wenn die Kellerwände nicht ordnungsgemäß abgedichtet sind oder es Risse in der Struktur gibt, kann Wasser von außen eindringen sogenannte aufsteigende Feuchtigkeit. Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich kann durch die Poren des Mauerwerks in die Kellerwände gelangen. Schlechte Entwässerung rund um das Gebäude kann diesen Umstand begünstigen.Eine unzureichende Entwässerung, zum Beispiel durch fehlende oder defekte Regenrinnen, kann dazu führen, dass Regenwasser sich um das Gebäude staut und in die Kellerwände eindringt. Ein hoher Grundwasserspiegel kann zu einer dauerhaften Durchfeuchtung der Kellerwände führen.Fehlende oder defekte Dichtungsschicht:Wenn die äußere Dichtungsschicht beschädigt ist oder fehlt, sind die Kellerwände anfälliger für Feuchtigkeitsprobleme.Defekte Rohrleitungen:Undichte Wasserrohre im Keller können zu Wassereintritt führen und Feuchteschäden verursachen.Kondensation:Kondensation kann auftreten, wenn warme, feuchte Luft auf kalte Kellerwände trifft. Dies ist häufig in schlecht belüfteten oder ungenügend beheizten Kellerräumen der Fall.Maßnahmen zur Behebung von Feuchteschäden an Kellerwänden:Kellerabdichtung:Eine professionelle Kellerabdichtung durch Auftragen von Abdichtungsmaterialien wie bituminöser Dickbeschichtung kann helfen, das Eindringen von Wasser zu verhindern.Gründliche Entwässerung:Stellen Sie sicher, dass die Entwässerung rund um das Gebäude effektiv ist, indem Sie intakte Regenrinnen und Abflüsse installieren bzw. reparieren.Entfernung von undurchlässigen Belägen:Entfernen Sie undurchlässige Beläge oder Erdreich in der Nähe der Kellerwände, um das Eindringen von Wasser zu reduzieren.Innendichtung:Bei bestimmten Situationen kann auch eine Innendichtung in Betracht gezogen werden, um Feuchtigkeit von innen zu kontrollieren.Richtig belüften und heizen:Stellen Sie sicher, dass der Keller ausreichend belüftet ist, um Kondensation zu reduzieren. Eine angemessene Beheizung kann ebenfalls helfen.Reparatur von Rissen:Risse in den Kellerwänden sollten repariert werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.Professionelle Hilfe:Bei schwerwiegenden Feuchteschäden ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Bausachverständiger kann die Ursachen ermitteln und geeignete Maßnahmen empfehlen. Es ist wichtig, Feuchteschäden so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln, um ernsthafte strukturelle Probleme und Schimmelbildung zu vermeiden.Erklärung zur Winterabdichtung:Die Spezialabdichtung auf Bitumen-Polymerbasis mit hydraulisch abbindendem Pulver, speziell für Temperaturen zwischen -5 °C bis +20 °C, ist darauf ausgerichtet, eine effektive Abdichtung von Bauwerken, insbesondere von Bodenplatten oder Kelleraußenwänden, in einem spezifischen Temperaturbereich sicherzustellen. Bitumen-Polymerbasis:Das Produkt basiert auf einer Mischung aus Bitumen und Polymeren. Bitumen bietet die wasserundurchlässigen Eigenschaften, während die Polymere die Elastizität, Haftung und andere Leistungsmerkmale verbessern.Hydraulisch abbindendes Pulver:Die Mischung enthält hydraulisch abbindendes Pulver, das dazu beiträgt, die Aushärtung und Festigung der Abdichtungsschicht zu verbessern. Dies ist besonders wichtig bei Temperaturen, denen Schwankungen unterliegen.Unschlagbarer Temperaturbereich Kellerabdichtung:Das Produkt ist speziell für den Temperaturbereich zwischen -5 °C bis +20 °C konzipiert. Dies bedeutet, dass es sich sowohl bei niedrigen als auch bei moderaten Temperaturen effektiv anwenden und aushärten lässt.Wasserundurchlässigkeit:Die Bitumen-Polymer-Mischung bietet eine zuverlässige Wasserundurchlässigkeit, was besonders wichtig ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kellerbereich zu verhindern.Flexibilität und Elastizität:Das Produkt behält auch bei Temperaturschwankungen eine gute Elastizität und Flexibilität bei. Dadurch kann es sich den natürlichen Bewegungen des Bauwerks anpassen, ohne zu reißen oder seine Abdichtungseigenschaften zu verlieren.Anwendungsflexibilität:Die Abdichtung kann sowohl im Winter als auch im Sommer, innerhalb des definierten Temperaturbereichs, angewendet werden. Dies bietet Bauunternehmen eine gewisse Flexibilität bei der Planung und Durchführung von Abdichtungsarbeiten.Qualitätssicherung:Produkte dieser Art unterliegen in der Regel strengen Qualitätsstandards. Bevor Sie eine bestimmte Spezialabdichtung kaufen, ist es wichtig, die Produktspezifikationen und Qualitätszertifikate zu überprüfen.Anwendungsrichtlinien des Herstellers:Beachten Sie sorgfältig die Anweisungen des Herstellers bezüglich der Anwendung, Trocknungszeiten und anderer spezifischer Anforderungen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Diese spezielle Abdichtung eignet sich besonders gut für Bauvorhaben, bei denen eine zuverlässige und dauerhafte Wasserabdichtung bei wechselnden Temperaturen erforderlich ist. Bevor Sie ein solches Produkt kaufen, ist es ratsam, sich vom Hersteller oder einem Fachmann beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass es Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.
Bauwerksabdichtung ProLASTIC 55Z - Ihre zuverlässige Lösung gegen Feuchtigkeit
Die Bauwerksabdichtung ProLASTIC 55Z ist eine hochwirksame, mineralische Dickbeschichtung, die speziell für den Grundmauerschutz entwickelt wurde. Sie bietet eine robuste und dauerhafte Abdichtung gegen Feuchtigkeit und schützt Ihre Bauwerke effektiv vor Wasser- und Feuchtigkeitsschäden. Erfahren Sie mehr über die herausragenden Eigenschaften dieses Produkts und warum es die ideale Wahl für Ihre Bauwerksabdichtung ist.
Produktbeschreibung und Eigenschaften
Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung zeichnet sich durch ihre hervorragende Haftung auf allen mineralischen Untergründen aus und bietet eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastungen. Sie ist flexibel und passt sich den Bewegungen des Bauwerks an, wodurch Rissbildungen verhindert werden.
Hauptmerkmale
Hervorragende Haftung auf mineralischen Untergründen
Hohe Flexibilität und Rissüberbrückung
Widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen
Einfache Verarbeitung und schnelles Abbinden
Umweltfreundlich und emissionsarm
Anwendungsbereiche
Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen im Neubau und bei Sanierungsprojekten. Sie kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden und bietet zuverlässigen Schutz für Kellerwände, Fundamente, Sockelbereiche und andere Bauwerksteile, die Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Typische Einsatzgebiete
Kellerabdichtung
Fundamentabdichtung
Sockelabdichtung
Abdichtung von Bodenplatten
Sanierung von feuchtegeschädigten Bauwerken
Technische Daten und Produktabmessungen
Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung wird in verschiedenen Gebindegrößen angeboten, um den Anforderungen Ihres Projekts gerecht zu werden. Die genauen Produktabmessungen und weitere technische Details finden Sie in der folgenden Tabelle.
Technische Spezifikationen
Eigenschaft
Wert
Verbrauch
ca. 3,5 - 4,5 kg/m²
Schichtdicke
mind. 3 mm
Abbindezeit
ca. 24 Stunden
Verarbeitungstemperatur
+5 °C bis +30 °C
Farbe
Grau
Montage und Verarbeitung
Die Verarbeitung der ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung ist einfach und schnell. Die Oberfläche muss sauber, trocken und frei von losen Teilen sein. Die Beschichtung wird in zwei Schichten aufgetragen, um eine gleichmäßige und vollständige Abdichtung zu gewährleisten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Untergrund vorbereiten: Entfernen Sie lose Teile, Schmutz und Staub. Der Untergrund muss trocken und sauber sein.
Erste Schicht auftragen: Tragen Sie die erste Schicht der ProLASTIC 55Z mit einer Kelle oder einem Spachtel auf und lassen Sie sie vollständig trocknen.
Zweite Schicht auftragen: Tragen Sie die zweite Schicht auf, um eine gleichmäßige Schichtdicke von mindestens 3 mm zu erreichen.
Trocknen lassen: Lassen Sie die Beschichtung vollständig aushärten, bevor Sie weitere Arbeiten durchführen.
Vorteile der ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung
Die Verwendung der ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung bietet zahlreiche Vorteile. Sie schützt nicht nur vor Feuchtigkeit, sondern verbessert auch die Haltbarkeit und Langlebigkeit Ihres Bauwerks.
Schutz vor Feuchtigkeit
Feuchtigkeit kann erhebliche Schäden an Bauwerken verursachen, von Schimmelbildung bis hin zu strukturellen Schäden. Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung bietet einen zuverlässigen Schutz vor eindringendem Wasser und Feuchtigkeit, wodurch die Integrität Ihres Bauwerks bewahrt bleibt.
Verbesserte Haltbarkeit
Durch die Abdichtung mit ProLASTIC 55Z wird die Lebensdauer Ihres Bauwerks erheblich verlängert. Die Beschichtung schützt vor den schädlichen Auswirkungen von Wasser und Feuchtigkeit, die sonst zu Rissen und anderen Schäden führen könnten.
Einfache Anwendung
Die Anwendung der ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung ist unkompliziert und erfordert keine speziellen Werkzeuge oder Kenntnisse. Mit den richtigen Vorbereitungen und der Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie die Abdichtung schnell und effizient durchführen.
Bezug und Fachberatung bei Renowall Bad Oldesloe
Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung erhalten Sie bei Renowall in Bad Oldesloe. Unser Fachhandel bietet Ihnen nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch eine kompetente Fachberatung. Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie bei der Auswahl und Anwendung der richtigen Bauwerksabdichtung für Ihr Projekt.
Kontaktinformationen
Entnemen Sie Bitte unserem Kontalkformular oder rufen Sie uns geren an.
Fachberatung
Nutzen Sie unsere Fachberatung, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Abdichtungslösung für Ihre Bedürfnisse erhalten. Unsere Experten beraten Sie individuell und helfen Ihnen bei der Planung und Umsetzung Ihres Projekts.
Zusammenfassung
Die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung ist die optimale Wahl für den Schutz Ihrer Bauwerke vor Feuchtigkeit. Mit ihren herausragenden Eigenschaften, der einfachen Anwendung und der kompetenten Fachberatung bei Renowall Bad Oldesloe sichern Sie die Langlebigkeit und Stabilität Ihrer Bauwerke. Kontaktieren Sie uns noch heute und profitieren Sie von unserer Expertise und unseren hochwertigen Produkten.
Weitere Informationen
Erfahren Sie mehr über die ProLASTIC 55Z Bauwerksabdichtung und entdecken Sie die Vorteile, die sie Ihnen bietet. Besuchen Sie unseren Onlineshop und sichern Sie sich die optimale Lösung für Ihre Bauwerksabdichtung.
Weitere Produktinformationen:PROLASTIC vereint die Vorteile von kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen und mineralischen Dichtungsschlämmen perfekt miteinander.Die angebotenen Lösungen, um die verschiedenen Flächen am Bau vor Feuchte und eindringendem Wasser zu schützen, sind so vielfältig wie die Anwendungsbereiche. Jetzt gibt es ein Produkt, das nahezu das gesamte Spektrum der Bauwerksabdichtung abdeckt: PROLASTIC 55Z, die 2-komponentige reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen, eignet sich ideal zur Abdichtung erdberührter Kellerwände Fundamentabdichtung Bodenplattenabdichtung Abdichtung in Feucht- und Nassräumen Sanierung alter, auch bituminöser Abdichtungen Abdichtung von Stoß- und Arbeitsfugen in WU Betonbauteilen Verklebung von Schutz- und DämmplattenPROLASTIC® 55Z schützt alle mineralischen Untergründe erdberührter Bauteile zuverlässig vor Spritzwasser, Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendem Sickerwasser, vor nicht drückendem Wasser ebenso wie vor aufstauendem Sickerwasser und drückendem Wasser.Anwendungsgebiete mit Prolastic 55Z: Beton, Putz, Mauerwerk Feucht- und Nassräume Abdichtung von Betonflächen im erdberührten Bereich (> 3 m) Bodenplattenabdichtungen Abdichtung im WDV-System Als Bauteilabdichtung unter Fliesen und Platten Als Carbonatisierungsbremse bei Beton Verklebung von Dämmplatten Schwellen, Türen und FensterelementeEIGENSCHAFTEN:PROLASTIC 55 Z ist eine 2 - komponentige Hybridabdichtung für höchste Ansprüche. Leicht, schnell, kälteflexibel, hoch rissüberbückend (> 2 mm) und universell einsetzbar. Besonders geeignet für die flächige Abdichtung von Kellern und Sockeln, die unter Zeitdruck stehen. PROLASTIC® 55Z vereint die Vorzüge von mineralischen Dichtungsschlämmen mit der Flexibilität bituminöser Abdichtungen in einem Produkt. Höchste Ergiebigkeit Druckwasserdicht bei 3,0 mm Schichtdicke ohne Gewebeeinlage bis mind. 1,5 bar. Druckwasserdicht bei 4,0 mm Schichtdicke ohne Gewebeeinlage bis mind. 1,5 bar. Zertifiziert nach WTA-Merkblatt 4 – 6 bei negativen Wasserdruck bis 5 bar. Für alle mineralischen Untergründe, auf altem Bitumen ohne Zwischengrundierung einsetzbar Überputzbar, überstreichbar, frost-/tausalzbeständig, UV-beständig Geprüft nach den Regeln PG-MDS/FPD und in Anlehnung der DIN EN15814 Sehr emissionsarm (EC1Plus) und kennzeichnungsfrei – innenraumgeeignet Flächen-, Sockel-, und Horizontalabdichtung sowie Haftbrücke in einem Horizontalabdichtung in und unter Wänden Spachtelfähig, streich- und spritzbar oder mit Rolle auftragbar Radondicht bei 2,01 mm Schichtdicke Für Anschlüsse an WU-Betonkonstruktionen nach PG-ÜBB Einbautiefe > 3 m im ErdreichINHALTSSTOFFE:Flüssigkomponente: Polymerdispersion, Additive.Pulver: Spezialzemente, mineralische Zuschläge, Hilfsstoffe, Pigmente.ANWENDUNG:PROLASTIC 55 Z zur Abdichtung im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau auf allen tragfähigen Untergründen. Besonders geeignet für die schnelle Abdichtung von Wänden und Bodenplatten sowie als Kellerabdichtung in Anlehnung an die DIN 18533.Als Abdichtung des Wand/Sohleanschlussbereichs sowie für die Sanierung von alten Bitumenabdichtungen. Für Baustellen, die unter Termindruck stehen. Abdichtungsarbeiten in Innenräumen, da staub- und sehr emissionsarm. Entspricht und übertrifft die Anforderungen der DIN 18533, Abschnitt 10, Tabelle 5 (MDS).Abdichten niveaugleicher Schwellen, Türen und Fensterelemente in Verbindung mit IMBERAL® DB-PV 89ZH gem. FPD Richtlinie.ANWENDUNG:Zum Abdichten von Behältern und Becken in massiver Bauweise gemäß DIN 18535 im Innen- und Außenbereich nach W2-B bis zu 10 m Wassertiefe, Rissklasse R0-B und R1-B, Standort S1-B und S2-BDie Vorteile auf einen Blick: Schnell regenfest und druckwasserdicht Schutzplatten kleben schon nach ca. 4 Stunden Erdreich anschütten schon nach ca. 16 Stunden Hoch flexibel (Rissüberbrückung > 2 mm) Geringer Verbrauch (≈ 1 kg/m2/mm) Auf senkrechten und waagerechten Innen- und Außenflächen Frost-, tausalz- und UV-beständig Abdichtung und Haftbrücke in einem Sockel- und Kellerwandabdichtung an einem Stück Radondicht Sehr emissionsarm (EC1PLUS) VerbrauchVerbrauch kg/m²Trockenschichtdicke mmVerbrauch gem. 18533-3 (MDS) DIN 18533 W1-E Bodenfeuchte bei Bodenplatten2,2 kg2,0 mmDIN 18533 W4-E Spritzwasser und Bodenfeuchte am Wandsockel sowie Kapillarwasser in und unter Wänden2,2 kg2,0 mmIn Anlehnung an DIN 18533 (PMBC) Kratzspachtelung1 - 2 kgDIN 18533 W1-E4) Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser3,3 kg3,0 mmDIN 18533 W2-E2)4) Mäßige Einwirkung von drückendem Wasser4,4 kg4,0 mmDIN 18533 W3-E2)4) Nichtdrückendes Wasser auf erdüberschütteten Decken4,4 kg4,0 mmDIN 18533-3 W4-E4) Spritzwasser und Bodenfeuchte am Wandsockelsowie Kapillarwasser in und unter Wänden3,3 kg 3,0 mm Behälter und Becken (MDS nach DIN 18535) Wassereinwirkungskl. W1-B2,2 kg2,0 mmBehälter und Becken (MDS nach DIN 18535) Wassereinwirkungskl. W2-B2,2 kg2,0 mmBehälter und Becken (FPD) Wassereinwirkungskl. W1-B4,4 kg4,0 mmBehälter und Becken (FPD) Wassereinwirkungskl. W2-B4,4 kg4,0 mmVerbrauch als Dämmplattenkleber W1-E punktuelle Verklebung2 - 3 kgVerbrauch als Dämmplattenkleber W1-E flächige Verklebung3 - 4 kgW2-E / W3-E3) flächige Verklebung (Stoßverklebung)4 kg1) Bei +20 °C und 60 % relativer Luftfeuchte. 2) Grundsätzlich wird vollflächig eine Verstärkungs- einlage eingebettet. 3) Bitte die bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweise der Plattenhersteller berücksichtigen. 4) Entspricht nicht der Norm.UNTERGRUNDVORBEREITUNGDie Untergründe müssen fest, tragfähig, frei von haftungsmindernden Bestandteilen sein.IMBERAL® Aquarol 10D als Voranstrich auf saugfähige, mineralische Untergründe applizieren. Alte, festhaftende Bitumenabdichtungen können nach dem Reinigen ohne weitere Grundierung überarbeitet werden.Zur Aufnahme einer Abdichtung sind zum Beispiel folgende Untergründe geeignet:Mauerwerk nach DIN 1053, wie z. B. aus:- Ziegel- Hohlblöcke und Vollsteine/-blöcke aus Leichtbeton undBeton, Hüttensteine- Kalksandsteine, Porenbetonsteine- Schalungssteine aus Beton, Mischmauerwerk- Beton/Stahlbeton gemäß EN 206-1 in Verbindung mitDIN 1045-2- Putz (DIN V 18550)- Mörtelgruppe P III, CS III, CS IVnach DIN EN 998-1Vorhandene Anstriche und Beschichtungen auf Bitumenbasis auf mineralischem Untergrund sowie auf vorhandenen alten, mineralischen Dichtungsschlämmen.- Zementestrich- Alter festliegender Fliesenbelag, muss sauber und entfettet werden. Das Schleifen der Oberfläche erhöht die Haftung enorm.Andere oben nicht genannte Untergründe sind für den jeweiligen Anwendungsfall auf ihre Eignung zu prüfen.Bei Mauerwerk nach DIN 1053 müssen Stoßfugen von mehr als 5 mm Breite, z. B. bei nicht „knirsch” verlegten Mauersteinen, außenseitig beim Mauern mit Mörtel verschlossen werden. Nicht verschlossene Vertiefungen größer 5 mm, wie beispielsweise Mörteltaschen oder Ausbrüche, sind mit INTRASIT® SM 54Z/ INTRASIT® RZ1 55HSP vorab zu schließen. Hohlkehlen werden ebenfalls mit INTRASIT® SM 54Z/ INTRASIT® RZ1 55HSP angelegt.Bei Abdichtungen nach FPD-Richtlinie kann alternativ zur Dichtkehle das Fugenband IMBERAL DB-PV 89ZH eingelegt werden.Bei aufsteigendem Sickerwasser muss Stahlbeton DIN EN 206 und DIN 1045 entsprechen. Außerdem sind die WU-Beton Richtlinien zu beachten.PROLASTIC® 55Z eignet sich besonders für die Abdichtung von Übergängen und Sockelbereiche. Planungsdetails etc. finden Sie auf der Internetseite des Produkts.PROLASTIC® 55Z zählt zur neuen Produktgattung der flexiblen, polymervergüteten Dickbeschichtungen (FPD). Da die Normung diese Stoffe erst zukünftig erfassen wird, sind FPD’s noch nicht in der aktuellen Fassung der Abdichtungsnorm DIN 18533 enthalten. Die Ausführung der Abdichtungsarbeiten ist daher gemäß der VOB Teil C mit dem Bauherrn gesondert zu vereinbaren. Einen Vordruck finden Sie ebenfalls auf unserer Internetseite.UNTERGRUNDVORBEREITUNGBei Mauerwerk aus haufwerksporigen Leicht- oder Betonsteinen sind besondere Maßnahmen zum Schließen der Poren erforderlich (z. B. Kratzspachtelung mit PROLASTIC® 55Z). Die Spachtelung muss vor dem nächsten Arbeitsgang ca. 2 h getrocknet/abgebunden sein. Beton ist ebenfalls zu prüfen. Ggf. beim Betonieren entstandene Fehlstellen und Schalungsgrate müssen wie beim Mauerwerk beseitigt werden. Trennende Substanzen, wie z. B. Schalöl oder Nachbehandlungsmittel, sind zu entfernen. Poren, offen oder verdeckt, können z. B. bei Sonneneinstrahlung zur Blasenbildung in der frischen Beschichtung führen. Um das Risiko der Blasenbildung zu minimieren, sollte eine Kratzspachtelung durchgeführt werden. Die Kratzspachtelung muss vor dem nächsten Arbeitsgang getrocknet/abgebunden sein. Zementleimschichten oder festsitzende Verunreinigungen sind mechanisch zu entfernen (z. B. rotierende Scheiben/Fräsen). Die Kante der Betonsohle ist zu fasen. Vor dem Auftragen der Abdichtung ist die vorbereitete Betonsohle (Sohlenüberstand) gründlich zu reinigen. Hohlliegende Putze müssen im Bereich der Hohlstellen entfernt und entsprechend ergänzt werden. Sandende Putze müssen verfestigt oder entfernt und ggf. erneuert werden. Vorhandene Abdichtungen eignen sich als Untergrund für PROLASTIC® 55Z nur, wenn die Materialverträglichkeit zur vorhandenen Abdichtung gegeben ist. Im Zweifelsfall ist die Materialverträglichkeit durch eine Probespachtelung/Verklebung nachzuweisen. Des Weiteren ist die vorhandene Abdichtung auf ausreichende Haftung zum Untergrund zu prüfen. Lose Teile sind zu entfernen. Der Auftrag kann nach einer erfolgten Kratzspachtelung direkt auf den alten Untergrund erfolgen. Eine Grundierung ist nicht notwendig. Teeranstriche sowie Teerbahnen sind als Untergrund für Abdichtungen nicht geeignet.Für druckbelastete Flächen sowie für Klinkeraufstandsflächen empfehlen wir Ihnen unser Produkt IMBERAL® RSB 55Z.VERARBEITUNG Mischen:PROLASTIC 55Z wird in einer innovativen und ressourcenschonenden Verpackung geliefert. Bei der Verarbeitung wird zuerst der Pulversack (Papiersack) entnommen. Danach wird die Flüssigkomponente im Eimer mit einem Cuttermesser aufgeschnitten und im Anmischbehälter entleert. Danach ist die Pulverkomponente unter Rühren mit einem leistungsfähigen Rührgerät (min. 600 UpM) mit dem Collomix DLX Rührer Ø 150 mm dazuzugeben. Bei Teilentnahmen sind die Mengen abzuwiegen. Das Mischungsverhältnis ist 1:1 in Gew.-Teilen.Flächenabdichtung:Die Verarbeitung der FPD erfolgt mind. zweilagig. Bei Bodenfeuchte und nichtdrückendem Wasser sowie im Sockelbereich kann der Auftrag der Abdichtungen frisch in frisch erfolgen. Gegen von außen drückendes Wasser, mäßige Einwirkung und bei nichtdrückendem Wasser auf erdüberschütteten Decken, wird in die erste Lage die Verstärkungseinlage IMBERAL® VE 89V eingearbeitet. Die zweite Abdichtungseinlage erfolgt, wenn die erste Abdichtungseinlage nicht mehr beschädigt wird.Bewegungsfugen / Anschlussdetails:Bewegungs- und Bauwerkstrennfugen sind mit dem Fugenband IMBERAL® FAB 89ZH auszuführen und in die Flächenabdichtung einzubinden. In Übergangsbereichen zwischen Einbauelementen wie Fenster und Türen wird das Dichtband IMBERAL DB-PV 89ZH in die Abdichtung eingelegt. Dazu den Untergrund am Einbauelement mittels 40er Schleifpapier anschleifen und mit HADALAN HV Uni 30DD entfetten und grundieren. Nach dem Ablüften wird Prolastic 55Z zunächst kratzend und dann in der entsprechenden Menge vorgelegt. In die frische Schicht das Dichtband IMBERAL DB-PV 89ZH faltenfrei einlegen und vollflächig andrücken. Anschließend die zweite Lage PROLASTIC 55Z aufbringen. Das Dichtband ist vollständig zu überarbeiten.Schutzmaßnahmen:Die Abdichtung ist vor Beschädigungen zu schützen. Nach vollständiger Durchtrocknung der Abdichtungslage wird die Schutz- und Drainschicht IMBERAL® Multi- drain 89V eingesetzt. Erfolgt der Schutz durch geeignete Perimeterdämmplatten, erfolgt die Verklebung lastfallbedingt im Punkt-Wulstverfahren oder vollflächig mit PROLASTIC® 55Z oder IMBERAL® BEP-F 20B.WICHTIGE HINWEISE Verarbeitungstemperatur von +5 °C bis +25 °C einhalten. Die maximale Schichtdicke beträgt je Arbeitsgang 6 mm. Bei Sonneneinstrahlung, erhöhter Temperatur und Windbewegung ist mit frühzeitiger Hautbildung zu rechnen. Vorkehrungen zur Abschattung werden angeraten. Nur auf trockenen oder mattfeuchten Untergründen einsetzen. Grobe Kellenschläge in der Oberfläche sind zu vermeiden. Es gelten die Hinweise der DIN 18533 Arbeitsgeräte sofort nach Gebrauch mit klarem Wasser reinigen. Bei niveaugleichen Schwellen, Türen und Fensterelementen mit erhöhter Rissbreitenänderung > RÜ3-E, empfehlen wir den Einsatz von IMBERAL® DAB 30P.Bei Gefahr der rückseitigen Feuchteeinwirkung, Hinterfeuchtungsschutz aus INTRASIT® RZ1 55HSP oder INTRASIT® DS1 54Z ausführenBei der Anwendung auf Dämmplatten über GOK als Sockelabdichtung, sind Untergründe aus EPS und XPS vorab mit einem geeigneten Armierungsmörtel und Gewebeeinlage zu versehen. ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNGPulverkomponente reagiert mit Wasser alkalisch. Nähere Informationen zur Sicherheit bei Transport, Lagerung und Umgang sind den aktuellen Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen.ENTSORGUNGFür alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zu dem Recycling-Partner Interseroh geben. Ausgehärtete Materialreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 08 04 10 (Klebstoff- und Dichtmassenabfälle, mit Ausnahme derjenigen, die unter 08 04 09 fallen) entsorgt werden. Ausgehärtete Pulverreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 17 01 01 (Beton) entsorgt werden.Was ist eine reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen:Die reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen für eine Kellerabdichtung ist eine moderne Methode, um Kellerräume vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Abdichtungsmaterialien, die oft Bitumen enthalten, basiert die reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen auf polymeren oder silikatischen Materialien. Hier sind die Schlüsselelemente dieser Abdichtungsmethode:Polymer- oder Silikatbasierte Materialien:Statt Bitumen kommen bei dieser Art der Kellerabdichtung polymerbasierte Materialien wie Polyurethan, Polyurea, Epoxidharze oder silikatbasierte Substanzen zum Einsatz. Diese Materialien reagieren chemisch mit dem Untergrund und bilden nach der Aushärtung eine wasserundurchlässige Schicht.Chemische Reaktion und Aushärtung:Die reaktive Dickbeschichtung reagiert chemisch mit den Bestandteilen des Untergrunds, was zu einer festen, dichten Schicht führt. Die Aushärtung erfolgt in der Regel relativ schnell, was die Bauzeit verkürzen kann.Flexibilität und Elastizität:Viele polymerbasierte reaktive Beschichtungen sind flexibel und elastisch. Dies ermöglicht ihnen, sich den Bewegungen des Bauwerks anzupassen, ohne zu reißen. Das ist besonders wichtig, wenn das Gebäude Setzungen oder Bewegungen ausgesetzt ist.Hohe Widerstandsfähigkeit:Die reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen bietet oft eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, Chemikalien, UV-Strahlung und anderen Umwelteinflüssen. Dadurch bleibt die Abdichtung auch unter anspruchsvollen Bedingungen intakt.Umweltfreundlichkeit:Im Vergleich zu einigen bitumenbasierten Materialien gelten viele polymerbasierte oder silikatbasierte Abdichtungsmaterialien als umweltfreundlicher.Anwendungstechniken:Die reaktive Dickbeschichtung ohne Bitumen kann auf verschiedene Arten aufgetragen werden, einschließlich Sprühen, Rollen oder Pinseln. Die genaue Anwendungstechnik hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.Professionelle Anwendung:Die Anwendung dieser Art der Kellerabdichtung erfordert oft professionelle Kenntnisse und Ausrüstung. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Beschichtung gleichmäßig und vollständig aufgetragen wird, um eine effektive Abdichtung zu gewährleisten.Vorbehandlung des Untergrunds:Je nach Zustand des Untergrunds ist möglicherweise eine Vorbehandlung erforderlich, um eine optimale Haftung der reaktiven Dickbeschichtung zu gewährleisten. Dies kann die Entfernung von alten Beschichtungen, das Füllen von Rissen oder andere Vorbereitungsarbeiten umfassen.Die Wahl der reaktiven Dickbeschichtung ohne Bitumen für eine Kellerabdichtung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Anforderungen des Projekts, des Zustands des Mauerwerks und der Umgebungsbedingungen. Professionelle Beratung kann dabei helfen, die richtige Lösung für Ihre speziellen Anforderungen zu finden.
IMBERAL Aquarol 10D ist eine Spezialgrundierung für Bauwerksabdichtungen auf mineralischen UntergründenGrundmauerschutz mit IMBERAL Aquarol 10D von Anfang an richtig Abdichten!Das IMBERAL - Produktsortiment setzt nachhaltige Maßstäbe und bietet eine große Vielfalt an Lösungen in der Bauwerksabdichtung. Seit mehr als über 40 Jahren werden die Abdichtungsprodukte weiterentwickeln und produziert. Die 1- und 2-komponentige Abdichtungen stehen für Wertbeständigkeit und Nachhaltigkeit. Dabei werden im Bereich der Bauwerksabdichtung und Sanierung keine Kompromisse in der Qualität gemacht. Egal ob es sich um bitumenbasierte PMBCs, mineralische FPDs oder Flüssigkunststoffe handelt. Produziert wird 100% Qualität Made in Germany und zahlreiche Patente und Nischenprodukte sprechen hier eine deutliche Sprache.Anwendungsgebiete: Trockene und vorübergehend leicht feuchte FIächen Saugfähige, mineralische Untergründe Horizontale und vertikale OberflächenEIGENSCHAFTEN:IMBERAL® Aquarol 10D ist ein rot eingefärbtes Grundierungsmittel mit chemischer und physikalischer Wirkungsweise, speziell auf die hohen Anforderungen der modernen Abdichtungstechnik abgestimmt. Bindet anhaftenden Staub (Abrieb, Zement- und Quarzstäube) an die mineralische Baustoffoberfläche. Verfestigt Baustoffoberflächen durch silikatische Bindungen und bildet eine tragfähige Unterlage für nachfolgende Abdichtungen. Reduziert die Saugfähigkeit des Untergrundes durch Hydrophobierung der Oberflächenzone und verringert die Gefahr des Hinterlaufens der Abdichtung durch Wasser. Wasserabweisend Verfestigend Streich-, roll- und spritzfähigINHALTSSTOFFE:Organische und anorganische Bindemittel, Hydrophobierungsmittel, Benetzungsmittel, FarbstoffANWENDUNG:IMBERAL® Aquarol 10D als Grundierung speziell für ein- und zweikomponentige Bitumen-Dickbeschichtungen, für herkömmliche Bitumen-Beschichtungen sowie für flexible Dichtungsschlämmen wie INTRASIT® Poly-C1 54Z und IMBERAL® RSB 55Z. VERBRAUCH:Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes 0,15 – 0,25 kg/m2UNTERGRUNDVORBEREITUNG:Die Untergründe müssen saugfähig, fest, tragfähig und frei von losen Bestandteilen sein. Der Untergrund kann leicht feucht sein.Sohlenüberstände reinigen. Sinterschichten und Verunreinigungen entfernen.VERARBEITUNGDIN 18533 - BauwerksabdichtungenDIN 1053 - MauerwerksausführungRichtlinie für die Ausführung und Planung erdberührter Bauteile mit kunststoffmodifizierten Bitumen-Dickbeschichtungen beachten. IMBERAL® Aquarol 10D durch Streichen, Rollen oder Spritzen auf den Untergrund auftragen. Auf stark staubigen FIächen empfiehlt sich der Auftrag mit Bürste oder Besen, um eine gute Einbindung des Staubes zu erreichen.Die Dickschicht-Abdichtung kann bereits aufgetragen werden, wenn die Grundierung mattfeucht aufgetrocknet ist. Längere Trockenzeiten haben keinen nachteiligen Einfluss auf die Haftung.Arbeitsgeräte (Spritze) sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen.Bei Überarbeitung der Grundierung mit sichtbaren Beschichtungen ist INTRASIT® Aquarol 10A weiß einzusetzen.WICHTIGE HINWEISE Angrenzende Bauteile vor Spritzern und Sprühnebel schützen.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNGDas Produkt ist alkalisch. Die beim Umgang mit chemischen Erzeugnissen üblichen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Geeignete Arbeitsschutzkleidung tragen.ENTSORGUNGFür alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling-Partner Interseroh geben. Materialreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 08 04 16 (wässrige flüssige Abfälle die Klebstoffe und Dichtmassen enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die unter 08 04 15 fallen) entsorgt werden.
INTRASIT RZ1 55HSP von Hahne Bautenschutz Ruck Zuck Dichtmörtel, faserarmiert, 3 - 50 mm Anwendungsgebiete: Bestandteil des Ruck-Zuck-Saniersystems zur dauerhaften Sanierung geschädigter Bausubstanz Zur Herstellung wasserdichter und haftaktiver Hohlkehlen Zur Kratzspachtelung auf Mauerwerk und Beton Als schnell erhärtender Füll- und Stopfmörtel Als Hinterfeuchtungsschutz und Zwischenabdichtung gegen rückseitig einwirkende Feuchtigkeit nach DIN 18533 im Bereich der Kelleraußenabdichtung aus PMBC und FPD.EIGENSCHAFTENINTRASIT® RZ1 55HSP von Hahne Bautenschutz ist ein wasserdichter, schnell abbindender Spezialmörtel mit deutlichen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Mörtelsystemen, durch Einsatz der HSP-Technologie. Durch dichte Matrix mit stabilem Mikroporengefüge kapillar inaktiv Äußerst geringe Schwindung, daher rissfrei auch in hohen Schichtdicken Verbesserte Chemikalien- und Salzbeständigkeit Sehr schnelle Festigkeitsentwicklung, auch bei niedrigen Temperaturen Selbstkristallisation führt zu hohen Haftzugwerten auf trockenen und feuchten mineralischen Untergründen Konsistenz durch entsprechende Wasserzugabe einstellbar von schlämmfähig bis standfest und spachtelfähigINHALTSSTOFFENormzemente, mineralische Zuschläge, Hydrophobierungsmittel, Faserfüllstoffe, HS-PuzzolaneANWENDUNGINTRASIT® RZ1 55HSP wird zur Haftvermittlung, Abdichtung und Egalisierung auf mineralischen Untergründen in Schichtdicken von 3 mm bis 50 mm eingesetzt. Zur nachträglichen Abdichtung und Sanierung feuchte- und salzgeschädigter Untergründe an der Positiv- sowie Negativseite.UNTERGRUNDVORBEREITUNGUntergrund muss sauber und tragfähig sein. Lose Bestandteile sind zu entfernen.Nicht ausreichend fester Fugenmörtel wird ausgekratzt. Anschließend wird auf die gesamte Fläche INTRASIT® Aquarol 10A mit Quast oder Bürste aufgetragen und gut in den Untergrund eingestrichen.VERARBEITUNGINTRASIT® RZ1 55HSP in sauberes Wasser einstreuen und mit einer langsam laufenden Bohrmaschine und Rührkorb ca. 1 Minute intensiv mischen. Die Verarbeitungskonsistenz stellt sich während des Mischvorganges ein. Wassermengen einhalten.Empfohlenes Mischungsverhältnis spachtelfähig:25 kg INTRASIT® RZ1 55HSP : 4,5 l WasserEmpfohlenes Mischungsverhältnis schlämmfähig:25 kg INTRASIT® RZ1 55HSP : 5 l WasserINTRASIT® RZ1 55HSP wird nach dem mattfeuchten Anziehen der Grundierung in der zur Egalisierung erforderlichen Schichtdicke aufgetragen.Zur optimalen Haftung empfiehlt sich INTRASIT® RZ1 55HSP im ersten Arbeitsgang als Schlämme aufzustreichen. Anschließend kann der Mörtel frisch in frisch in der erforderlichen Schichtdicke mit Kelle und Glätter aufgezogen werden.Zur besseren Haftung für Folgebeschichtungen den Putz waagerecht aufkämmen, so dass eine 3 - 4 mm tiefe Zahnung entsteht.Alternativ kann nach einer Wartezeit von ca. 45 Minuten ein Haftspritzbewurf aus INTRASIT® RZ1 55HSP erfolgen. Dieser sollte netzartig (ca. 70 % Deckung) aufgebracht werden.Nach ca. 1 Stunde kann der Klimaputz INTRASIT® RZ2 55HSP in erforderlicher Schichtdicke aufgetragen werden.Arbeitsgeräte und Werkzeuge direkt nach Gebrauch mit Wasser reinigen.WICHTIGE HINWEISE Verarbeitungstemperatur von mind. +5 °C einhalten. Den frischen Putz vor zu rascher Austrocknung und ungünstiger Witterung schützen. Zugluft vermeiden. Starke Temperatur- und/ oder Feuchtigkeitsschwankungen während der Durchhärtung/ -trocknung des Putzsystems können zu Schwindrissen führen. Niedrige Temperaturen verzögern, hohe Temperaturen beschleunigen den Abbindeverlauf.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNGEnthält Zement und reagiert mit Feuchtigkeit/Wasser alkalisch.Nähere Informationen zur Sicherheit bei Transport, Lagerung und Umgang sind dem aktuellen Sicherheitsdatenblatt zu entnehmen.ENTSORGUNGFür alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling-Partner Interseroh geben. Materialreste können nach EAK-Schlüssel Nr. 17 01 01 (Beton) entsorgt werden.
IMBERAL VE 89V ist eine Verstärkungseinlage zur Armierung von BeschichtungenAnwendungsgebiete: Kunststoffmodifizierte Bitumen-Dickbeschichtungen Verstärkung von BeschichtungenINHALTSSTOFFEGlasgewebe, AcrylatANWENDUNGIMBERAL® VE 89V zur Armierung rissüberbrückender Beschichtungsmassen, zur Schichtdickenkontrolle, sowie zur Erhöhung mechanischer Belastbarkeiten.VERBRAUCHSBERECHNUNGMindestens 10 cm Überlappung mit einrechnenUNTERGRUNDVORBEREITUNGDie Untergrundvorbereitungen sind gem. den Angaben des jeweiligen Abdichtungs-Systems durchzuführen.VERARBEITUNGGewebe auf erforderliche Länge schneiden.Erste Lage der Beschichtungsmasse aufbringen.Die Einbettung des Gewebes erfolgt frisch in frisch in die erste Abdichtungslage. Das Gewebe darf hierbei nicht auf den Untergrund durchgedrückt werden. Anschließend wird das Gewebe mit der 2. Abdichtungslage überarbeitet. IMBERAL® VE 89V muss vollständig mit der Beschichtung überdeckt werden und darf an keiner Stelle aus der Abdichtung herausschauen.WICHTIGE HINWEIS IMBERAL® VE 89V mittig in die Abdichtungslagen einbinden. Gewebebahnen ca. 5 cm überlappend einbauen. Die jeweiligen Merkblätter der Abdichtungsprodukte beachten.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNGKeine besonderen Maßnahmen erforderlich.ENTSORGUNGKann unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften mit Hausmüll zusammen abgelagert werden.Warum benötig man Armierungsgewebe:Armierungsgewebe wird in der Bauindustrie aus verschiedenen Gründen eingesetzt, und seine Verwendung ist besonders wichtig in Situationen, in denen Baustoffe Belastungen und Spannungen ausgesetzt sind. Hier sind einige Gründe, warum man Armierungsgewebe benötigt:Rissverhinderung:Einer der Hauptgründe für den Einsatz von Armierungsgewebe ist die Verhinderung von Rissen in Baustoffen wie Mörtel oder Putz. Durch die Einbettung des Gewebes in die oberen Schichten wird die Zugfestigkeit des Materials erhöht, was dazu beiträgt, Rissbildungen zu minimieren.Erhöhung der Zugfestigkeit:Baustoffe, insbesondere Mörtel oder Putz, haben oft eine begrenzte Zugfestigkeit. Armierungsgewebe agiert als Verstärkung, die die Zugfestigkeit des Materials signifikant erhöht. Dies ist besonders wichtig in Bereichen, in denen das Material Zugkräften ausgesetzt ist.Verbesserung der Stabilität:Armierungsgewebe verbessert die Stabilität von Baustoffen und trägt dazu bei, dass sie widerstandsfähiger gegenüber äußeren Belastungen wie Wind, Temperaturschwankungen und mechanischen Einwirkungen sind.Unterstützung bei der Sanierung:Bei der Sanierung von Fassaden oder älteren Gebäuden, bei denen Risse oder strukturelle Probleme auftreten können, wird Armierungsgewebe verwendet, um die Stabilität wiederherzustellen und die Lebensdauer des Bauwerks zu verlängern.Verbesserung der Haftung:Armierungsgewebe verbessert die Haftung von Mörtel oder Putz auf der Oberfläche. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Belastung und verhindert das Abplatzen oder Abblättern des Materials.Anwendung bei Temperaturschwankungen:In Regionen mit starken Temperaturschwankungen, Frost- und Tauzyklen kann die Verwendung von Armierungsgewebe dazu beitragen, dass die Baustoffe diese Bedingungen besser bewältigen können, ohne Risse zu entwickeln.Flexibilität:Aufgrund seiner Flexibilität passt sich Armierungsgewebe gut den Formen und Oberflächen an. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung von Zug- und Druckkräften über die gesamte Fläche.Verwendung in verschiedenen Bauprojekten:Armierungsgewebe wird in einer Vielzahl von Bauprojekten eingesetzt, darunter Neubauten, Renovierungen, Sanierungen und Reparaturen. Es bietet eine vielseitige Lösung zur Verbesserung der strukturellen Integrität von Baustoffen.Allgemeine Erklärung Armierungsgewebe:Armierungsgewebe, auch als Bewehrungsgewebe oder Armierungsnetz bezeichnet, ist ein Baustoff, der in der Bauindustrie für verschiedene Anwendungen eingesetzt wird. Es besteht in der Regel aus Glasfasern oder Kunststoffmaterialien und wird verwendet, um die Festigkeit und Stabilität von Mörtel- oder Putzschichten zu verbessern. Hier sind einige grundlegende Informationen zur Funktion und Verwendung von Armierungsgewebe:Material:Armierungsgewebe besteht typischerweise aus Glasfasern oder Kunststoffen wie Polypropylen oder Polyester. Die Fasern sind in einem Gittermuster angeordnet und werden zu einem flexiblen Netzwerk verarbeitet.Funktion:Die Hauptfunktion von Armierungsgewebe besteht darin, Risse und Spannungen in Baustoffen zu minimieren. Es wird in erster Linie verwendet, um die Festigkeit von Mörtel- oder Putzschichten zu erhöhen, insbesondere in Bereichen, in denen das Material starken Belastungen ausgesetzt ist.Verwendung in Putz- und Mörtelschichten:Armierungsgewebe wird oft in Putz- oder Mörtelschichten eingebettet. Der Mörtel oder Putz wird über das Netzwerk aufgetragen, und das Armierungsgewebe hilft, die Schicht zusammenzuhalten und die Ausbreitung von Rissen zu verhindern.Arten von Armierungsgeweben:Es gibt verschiedene Arten von Armierungsgeweben, darunter Glasfasergewebe und Kunststoffgewebe. Die Auswahl hängt von den spezifischen Anforderungen des Bauprojekts ab.Rissverhinderung:Durch die Verwendung von Armierungsgewebe werden Risse in Baustoffen minimiert. Das Gewebe wirkt als Verstärkung, die dazu beiträgt, die Zugfestigkeit des Materials zu erhöhen.Anwendungsbereiche:Armierungsgewebe wird in verschiedenen Bauprojekten eingesetzt, darunter bei der Sanierung von Fassaden, in der Stuckatur, beim Verputzen von Wänden und Decken sowie in anderen Bereichen, in denen eine zusätzliche Festigkeit erforderlich ist.Flexibilität:Aufgrund seiner Flexibilität passt sich das Armierungsgewebe gut den Oberflächen an und ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Belastung.Verarbeitung:Die Verarbeitung von Armierungsgewebe ist relativ einfach. Es kann leicht in die Mörtel- oder Putzschicht eingebettet werden. Die Anwendung erfordert jedoch eine gewisse Sorgfalt, um sicherzustellen, dass das Gewebe gleichmäßig verteilt ist.Umweltfreundlichkeit:Je nach den verwendeten Materialien kann Armierungsgewebe umweltfreundlicher sein als alternative Verstärkungsmethoden. Zum Beispiel können Kunststoffgewebe recycelte Materialien enthalten.
IMBERAL DAB 30P von Hahne Bautenschutz ist eine Detailabdichtung aus Flüssigkunststoff zur BauwerksabdichtungANWENDUNG:IMBERAL® DAB 30P wird als Detailabdichtung am Bau eingesetzt. Besonders geeignet zur Abdichtung von Bauteilfugen, Fensteranschlüssen, bodentiefen Fenstern und Türen sowie als Anschlussabdichtung zwischen Metall, Edelstahl, Kunststoff und mineralischen Untergründen. Haftet ohne Grundierung auf bituminösen Untergründen.Anwendungsgebiete: Für die Abdichtung von erdüberschütteten Decken (W3-E) sowie im Sockelbereich (W4-E) nach DIN 18533 Bodentiefe Fenster und Türen im Außenbereich Abdichtung unter Fensterbänken Anschlussabdichtung zwischen Metall/Kupfer und Kunststoff Bauteilfugen im Kellerbau bei Betonfertigteilen Fugen im Betonbau nach PG-FBB u. PG-ÜBB Randfugenabdichtung auf Balkonen und Terrassen Durchdringungen LichtschächteEIGENSCHAFTEN:IMBERAL® DAB 30P von Hahne Bautenschutz ist ein streich- und rollfähiger 1-komp. Flüssigkunststoff, der mit Luftfeuchtigkeit zu einer dauerhaft elastischen Abdichtung reagiert. IMBERAL® DAB 30P ist ohne Einschränkungen auch auf Metallen und Kunststoffen einsetzbar. Elastisch und kälteflexibel Witterungs- und UV-beständig Leichte Verarbeitung Styrolfrei Luftfeuchtigkeitshärtend Streich- und rollfähig Haftaktiv Alkalibeständig Druckwasserdicht BitumenverträglichINHALTSSTOFFE:Polyurethanharz, Füllstoffe, LösemittelVERBRAUCH:Je nach Beanspruchung und Untergrund 2,5 - 3,5 kg/m21) Bei + 20 °C und 60 % realtiver Luftfeuchte.UNTERGRUNDVORBEREITUNGDer Untergrund muss trocken, sauber, tragfähig und frei von haftungsmindernden Substanzen sein. Anschlussfugen werden mit HADALAN® FC240 22S abgedichtet, um ein Verlaufen von IMBERAL® DAB 30P in Risse und Fugen zu vermeiden. Für mineralische und saugfähige Untergründe HADALAN® HV Uni 30DD als Grundierung verwenden. Verbrauch: ca. 150 ml/m², Trockenzeit: 20 Minuten. Für nichtsaugende Untergründe wie Metalle, Nichteisenmetalle und Kunststoffe beträgt der Verbrauch ca. 50 ml/m². Dazu wird das Material in einem Lappen getränkt und über die Oberfläche gewischt. Auf Altbitumen kann das Material ohne Primer aufgebracht werden. Im Zweifel und bei nicht definierten Untergründen Vorversuch ausführen. Bitte beachten, dass HADALAN® HV Uni 30DD lösemittelhaltig ist.VERARBEITUNG:Das Gebinde vorsichtig am Rand öffnen, damit es ggf. wieder verschlossen werden kann. Die Fläche gleichmäßig mit einem Pinsel oder einer Rolle satt vorstreichen. In die frische Schicht nun das Anschlussvlies DAKORIT® DV110 89V einlegen. Der zweite Anstrich kann frisch in frisch oder auch erst nach Trocknung erfolgen. Nach der Trocknung kann die Fläche belastet werden.Durch Zugabe des Reaktionsbeschleunigers DAKORIT® Speed Up 17DD kann der Erhärtungsprozess deutlich beschleunigt werden. Das entsprechende Merkblatt ist zu beachten.WICHTIGE HINWEISE Angebrochene Gebinde Luftdicht verschließen und zügig verarbeiten. Auf dem “Kopf“ lagern.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNG:Nähere Informationen zur Sicherheit bei Transport, Lagerung und Umgang sind dem aktuellen Sicherheitsdatenblatt zu entnehmen.ENTSORGUNG:Für alle Systeme gilt: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling-Partner Interseroh geben. Ausgehärtete Materialreste können nach EAK- Schlüssel Nr. 08 04 09 (Klebstoffe und Dichtungsmassenabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten) entsorgt werden.Warum benötigt man Flüssigkunstoffabdichtung:Flüssigkunststoffabdichtung ist ein Abdichtungsmaterial, das in flüssiger Form aufgetragen wird und nach dem Aushärten eine flexible, wasserundurchlässige Schicht bildet. Diese Art der Abdichtung findet in verschiedenen Bauanwendungen Anwendung, von Dächern über Terrassen bis hin zu Kellern. Hier sind die grundlegenden Aspekte der Flüssigkunststoffabdichtung:Materialzusammensetzung:Flüssigkunststoffe bestehen aus polymeren Materialien, die in flüssiger Form vorliegen. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Hersteller und Produkt variieren, aber es handelt sich oft um polymermodifizierte Bitumen, Polyurethan, Silikone oder andere elastomere Substanzen.Anwendungsarten:Die Flüssigkunststoffabdichtung kann auf verschiedene Arten aufgetragen werden, einschließlich Gießen, Rollen, Sprühen oder Pinseln. Die Methode hängt von der Art der Oberfläche und den Anforderungen des Projekts ab.Untergründe:Flüssigkunststoffe sind vielseitig und können auf unterschiedlichen Untergründen angewendet werden, darunter Beton, Metall, Holz, Dämmstoffe und vieles mehr. Sie passen sich gut verschiedenen Oberflächen an.Nahtlose Abdichtung:Einer der Hauptvorteile von Flüssigkunststoffabdichtungen ist ihre Fähigkeit zur nahtlosen Abdichtung. Im Gegensatz zu traditionellen Abdichtungsmaterialien, die möglicherweise Nähte oder Verbindungsstellen haben, bildet Flüssigkunststoff eine durchgehende Schicht.Flexibilität und Elastizität:Flüssigkunststoffe sind oft elastisch und flexibel. Dies ermöglicht es ihnen, den natürlichen Bewegungen von Gebäuden, beispielsweise durch Temperaturänderungen oder Setzungen, standzuhalten, ohne zu reißen.Wasserdichtigkeit:Das Hauptziel von Flüssigkunststoffabdichtungen ist die Erreichung einer effektiven Wasserdichtigkeit. Die gehärtete Schicht bildet eine Barriere gegen eindringendes Wasser, was besonders wichtig ist, um Bauschäden durch Feuchtigkeit zu verhindern.UV-Beständigkeit:Viele Flüssigkunststoffe sind UV-beständig, was bedeutet, dass sie den Einflüssen von Sonnenlicht standhalten können, ohne ihre Abdichtungseigenschaften zu verlieren.Wurzelfestigkeit (optional):Einige Flüssigkunststoffe sind wurzelfest, was bedeutet, dass sie in begrünten Dachsystemen verwendet werden können, ohne dass Wurzeln die Abdichtung beschädigen.Schnelle Aushärtung:Die Aushärtungszeiten von Flüssigkunststoffen können je nach Produkt variieren, aber viele bieten relativ schnelle Trocknungs- und Aushärtungszeiten, was die Bauzeit verkürzen kann.Wartung und Reparatur:Flüssigkunststoffabdichtungen erfordern oft minimale Wartung. Im Falle von Beschädigungen oder Verschleiß können sie in der Regel einfach durch Auftragen einer weiteren Schicht repariert werden. Flüssigkunststoffabdichtungen bieten eine effektive Lösung für eine Vielzahl von Abdichtungsanforderungen und werden oft in Bauvorhaben eingesetzt, bei denen eine flexible, nahtlose und langlebige Abdichtung erforderlich ist.Erklärung Flüssigkunstoff:Flüssigkunststoffabdichtung ist ein Abdichtungsmaterial, das in flüssiger Form aufgetragen wird und nach dem Aushärten eine flexible, wasserundurchlässige Schicht bildet. Diese Art der Abdichtung findet in verschiedenen Bauanwendungen Anwendung, von Dächern über Terrassen bis hin zu Kellern. Hier sind die grundlegenden Aspekte der Flüssigkunststoffabdichtung:Materialzusammensetzung:Flüssigkunststoffe bestehen aus polymeren Materialien, die in flüssiger Form vorliegen. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Hersteller und Produkt variieren, aber es handelt sich oft um polymermodifizierte Bitumen, Polyurethan, Silikone oder andere Elastomere Substanzen.Anwendungsarten:Die Flüssigkunststoffabdichtung kann auf verschiedene Arten aufgetragen werden, einschließlich Gießen, Rollen, Sprühen oder Pinseln. Die Methode hängt von der Art der Oberfläche und den Anforderungen des Projekts ab.Untergründe:Flüssigkunststoffe sind vielseitig und können auf unterschiedlichen Untergründen angewendet werden, darunter Beton, Metall, Holz, Dämmstoffe und vieles mehr. Sie passen sich gut verschiedenen Oberflächen an.Nahtlose Abdichtung:Einer der Hauptvorteile von Flüssigkunststoffabdichtungen ist ihre Fähigkeit zur nahtlosen Abdichtung. Im Gegensatz zu traditionellen Abdichtungsmaterialien, die möglicherweise Nähte oder Verbindungsstellen haben, bildet Flüssigkunststoff eine durchgehende Schicht.Flexibilität und Elastizität:Flüssigkunststoffe sind oft elastisch und flexibel. Dies ermöglicht es ihnen, den natürlichen Bewegungen von Gebäuden, beispielsweise durch Temperaturänderungen oder Setzungen, standzuhalten, ohne zu reißen.Wasserdichtigkeit:Das Hauptziel von Flüssigkunststoffabdichtungen ist die Erreichung einer effektiven Wasserdichtigkeit. Die gehärtete Schicht bildet eine Barriere gegen eindringendes Wasser, was besonders wichtig ist, um Bauschäden durch Feuchtigkeit zu verhindern.UV-Beständigkeit:Viele Flüssigkunststoffe sind UV-beständig, was bedeutet, dass sie den Einflüssen von Sonnenlicht standhalten können, ohne ihre Abdichtungseigenschaften zu verlieren.Wurzelfestigkeit (optional):Einige Flüssigkunststoffe sind wurzelfest, was bedeutet, dass sie in begrünten Dachsystemen verwendet werden können, ohne dass Wurzeln die Abdichtung beschädigen.Schnelle Aushärtung:Die Aushärtungszeiten von Flüssigkunststoffen können je nach Produkt variieren, aber viele bieten relativ schnelle Trocknungs- und Aushärtungszeiten, was die Bauzeit verkürzen kann.Wartung und Reparatur:Flüssigkunststoffabdichtungen erfordern oft minimale Wartung. Im Falle von Beschädigungen oder Verschleiß können sie in der Regel einfach durch Auftragen einer weiteren Schicht repariert werden. Flüssigkunststoffabdichtungen bieten eine effektive Lösung für eine Vielzahl von Abdichtungsanforderungen und werden oft in Bauvorhaben eingesetzt, bei denen eine flexible, nahtlose und langlebige Abdichtung erforderlich ist.
IMBERAL DB-PV 89ZH Dichtband aus Polypropylen VliesANWENDUNG:IMBERAL® DB-PV 89ZH wird eingesetzt zur Überbrückung von Bewegungs- und Bauteilfugen sowie die flexible und wasserdichte Ausbildung von Rand- und Anschlussfugen an Wand und Boden, im Innen-, Außen- und Nassbereich. Darüber hinaus wird es zur Einbindung von Einbauteilen aus Holz, Kunststoff und Metall in Verbindung mit FPD-Abdichtungen eingesetzt.Anwendungsgebiete: Innen und außen Bewegungsfugen Anschlussfugen Anschlüsse SockelabdichtungEIGENSCHAFTEN:IMBERAL® DB-PV 89ZH ist ein spezielles Dichtband aus querelastischem und längsstabilem Polypropylen-Vlies. Das IMBERAL® DB-PV 89ZH ist beidseitig vlieskaschiert für optimalen Haftverbund. Wasserundurchlässig Hoch elastisch Vlieskaschiert Hoher Haftverbund zur Flächenabdichtung Wasser-, witterungs- und alkalibeständigANWENDUNG:IMBERAL® DB-PV 89ZH wird eingesetzt zur Überbrückung von Bewegungs- und Bauteilfugen sowie die flexible und wasserdichte Ausbildung von Rand- und Anschlussfugen an Wand und Boden, im Innen-, Außen- und Nassbereich. Darüber hinaus wird es zur Einbindung von Einbauteilen aus Holz, Kunststoff und Metall in Verbindung mit FPD-Abdichtungen eingesetzt.VERBRAUCHJe lfm 1 mUNTERGRUNDVORBEREITUNG:Der Untergrund muss gemäß den Angaben im technischen Merkblatt des einzusetzenden Abdichtungs- und/oder Verklebungsmaterials vorbereitet sein. In der Regel hat der Untergrund tragfähig, frei von Staub, Schmutz und anderen haftungsmindernden Substanzen zu sein.VERARBEITUNG:Gewähltes Abdichtungsmaterial als Kontaktschicht vorlegen und das Fugenband vollflächig und blasenfrei einarbeiten. Anschließend erfolgt die Überarbeitung mit dem jeweiligen Abdichtungsmaterial.WICHTIGE HINWEISE:Dichtband schlaufenförmig in Dehn- und Bewegungsfugen einarbeiten.Verarbeitungshinweise des jeweilig zum Einsatz kommenden Abdichtungsproduktes beachten.ARBEITSSCHUTZ / EMPFEHLUNG:Keine besonderen Maßnahmen erforderlich.ENTSORGUNG:Kann unter Berücksichtigung der örtlichen Vorschriften als Wertstoffabfall entsorgt werden.
ÖKOPLAST PK-2K 20B – von Hahne Bautenschutz ist ein Bitumen Plattenkleber für Schutz und Drainplatten
Entdecken Sie den ÖKOPLAST PK-2K 20B, den hochleistungsfähigen Bitumen-Plattenkleber von Hahne Bautenschutz, speziell entwickelt für Schutz- und Drainplatten in anspruchsvollen Bauvorhaben.
Anwendungsgebiete und Vielseitigkeit
Der ÖKOPLAST PK-2K 20B ist ideal für die Anwendung auf Beton, Mauerwerk und vielen anderen Untergründen, geeignet sowohl für Neubauten als auch Sanierungsprojekte. Von der Kellerabdichtung bis zur Fassadengestaltung, dieser Kleber deckt ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ab. ÖKOPLAST® PK-2K 20B dient zur Verklebung von Schutz-, Dämm- und Drainplatten aus EPS, XPS und Schaumglas. Er kann auf saugenden und nicht saugenden Untergründen wie Beton, Mauerwerk, Putz, PMBC oder FPD verwendet werden. Der Auftrag erfolgt, je nach vorliegendem Anwendungsfall oder Wassereinwirkungsklasse, vollflächig oder als Wulst-Punkt-Verklebung.
Anwendungsgebiete:
Außen und innen
Wand und Boden
Kellerwände
Fundamente
Bodenplatten
Stützwände
Sockel
Einzigartige Eigenschaften und Zusammensetzung
Dieser Zwei-Komponenten-Kleber zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Adhäsionsfähigkeit und Langlebigkeit aus. Die spezielle Formulierung mit Bitumen sorgt für eine starke, dauerhafte Verbindung, die Wasser und andere Umwelteinflüsse effektiv abweist.
EIGENSCHAFTEN:
ÖKOPLAST® PK-2K 20B von Hahne Bautenschutz ist ein reaktiv erhärtender Plattenkleber auf Bitumen-Emulsionsbasis. Er ist leicht zu verarbeiten und bietet durch seine längere Offenzeit eine komfortable Handhabung bei der Verklebung.
Leicht verarbeitbar
Lange Offenzeit
Schnell durchhärtend
Faservergütet
INHALTSSTOFFE:
Bitumen, Emulgatoren, Fasern, funktionelle Füllstoffe, reaktive Bindemittel
Verbrauchsmenge und Untergrundvorbereitung
Die exakte Verbrauchsmenge des ÖKOPLAST PK-2K 20B hängt von der Beschaffenheit des Untergrunds ab. Für optimale Ergebnisse ist eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds essentiell, einschließlich Reinigung und Trocknung, um jegliche Verunreinigungen zu entfernen.
UNTERGRUNDVORBEREITUNG:
Die Untergründe müssen fest, tragfähig, frei von Staub, Schmutz und Mörtelresten oder anderen haftungsstörenden Schichten sein. Sohlenüberstände gründlich reinigen. Sinterschichten und Verunreinigungen vollständig entfernen. Außenkanten sind zu brechen. IMBERAL® Aquarol 10D als Voranstrich auf allen saugfähigen, mineralischen Untergründe aufstreichen oder aufspritzen. Ausbrüche und Unebenheiten sind vorab mit INTRASIT® SM 54Z oder INTRASIT® RZ1 55HSP zu egalisieren. Der Untergrund kann mattfeucht sein. Festhaftende und tragfähige PMBC- oder FDP-Abdichtungen können mit ÖKOPLAST® PK-2K 20B überarbeitet werden. Hier können Unebenheiten bis 5,0 mm mit ÖKOPLAST® PK-2K 20B egalisiert werden.
VERARBEITUNG:
Mischen: Flüssigkomponente mittels langsam laufendem Rührwerkzeug (400 bis 600 UpM) mit Rührpaddel kurz aufrühren und die gesamte Pulverkomponente intensiv in die Flüssigkomponente einrühren. Der Mischvorgang dauert ca. 1 Minute und endet, wenn die Masse homogen und klumpenfrei ist. EPS- und XPS-Platten (vollflächige Verklebung): Den Plattenkleber auf der Rückseite der Platte oder dem Untergrund mittels Zahnkelle (mind. 8er Zahnung, je größer die Plattenstärke und das -format ist, desto größer ist die Zahnung zu wählen) vollflächig aufziehen. Die Platten andrücken und dabei leicht auf dem Untergrund hin- und herschieben. Für die Verklebung der Plattenstöße wird der Plattenkleber an den bereits montierten Platten umseitig aufgebracht. Die Montage erfolgt fugenlos von unten nach oben. Überschüssiges Material im Stoßbereich ist zu verspachteln. EPS- und XPS-Platten (Wulst-Punkt-Verklebung): Den Plattenkleber auf der Rückseite der Platte umseitig streifenförmig sowie mittig als Batzen aufbringen (die Menge des Plattenklebers ist entsprechend der verwendeten Platte anzupassen). Die Platten andrücken und dabei leicht auf dem Untergrund hin- und herschieben. Die Montage erfolgt fugenlos von unten nach oben. Schaumglas-Platten (nur vollflächige Verklebung): Den Plattenkleber auf der Rück- und Stirnseite mittels geeigneter Zahnkelle aufbringen. Die Platten andrücken und dabei leicht auf dem Untergrund hin- und herschieben. Die Montage erfolgt fugenlos von unten nach oben. Überschüssiges Material im Stoßbereich ist zu verspachteln. Bei Bedarf und zur Herstellung einer geschlossenen Oberfläche kann eine vollständige Überarbeitung des Plattenbelags mit ÖKOPLAST® PK-2K 20B erfolgen.
Verarbeitungshinweise
Die Verarbeitung des ÖKOPLAST PK-2K 20B sollte bei trockenen und frostfreien Bedingungen erfolgen. Eine gleichmäßige Mischung der beiden Komponenten garantiert die beste Leistung des Klebers. Detaillierte Anleitungen zur korrekten Anwendung und Sicherheitsmaßnahmen finden Sie auf der Verpackung.
VERBRAUCH:
Wulst-Punkt-Verklebung 3 - 5 kg/m2
Vollflächige Verklebung 4 - 5 kg/m2
1) Bei +20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit. 2) Je nach Umgebungsbedingungen und verwendetem Plattenmaterial.
Für weitere Informationen über ÖKOPLAST PK-2K 20B und andere Produkte kontaktieren Sie bitte unsere Fachberater.
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