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Dosteba Befestigungselemente und ihre häufigsten Anwendungsfälle
Welches Befestigungselement wird für die Befestigung welcher Anbauteile verwendet? |
Dosteba | |||||||||||||||||||
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Leichte Anbauteile |
Mittel- schwere Anbauteile |
Schwere Anbauteile | Mittelschwere Anbauteile |
Elektro-installation | ||||||||||||||||
Montagerondellen DoRondo-PE | Montagezylinder ZyRillo-PE | Montagezylinder Rondoline-PU | Montagezylinder Rondoline-EPS | Montagequader Quadroline-PU | Montagequader Quadroline-EPS | Montagezylinder VARIZ | Montagequader VARIQ / VARIR | Universalmontageplatte UMP-ALU-Z, Q, TZ, TQ | Universalmontageplatte UMP-ALU-R | Universalmontageplatte UMP-ALU-TR | Schwerlastkonsole SLK-ALU-TR, TQ, TTR, TTQ | Klobentragelement K1-PE | TRA-WIK-PU | Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF | Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL | Tragwinkel TWL-ALU-RF | Tragwinkel TWL-ALU-RL | Elektrodose Eldoline-EPS | Elektrodose Eldoline-PA | |
Führungsschienen für Raffstore | ||||||||||||||||||||
Temperaturfühler | ||||||||||||||||||||
Leichte Schilder / Werbetafeln | ||||||||||||||||||||
Elektroschalter / Bewegungsmelder / Steckdosen | ||||||||||||||||||||
Führungsschienen für Schiebeläden | ||||||||||||||||||||
Geländermontagen an Gebäudeecken | ||||||||||||||||||||
Storenkasten / Anschlag für Fensterläden | ||||||||||||||||||||
Aussenleuchten | ||||||||||||||||||||
Kloben für Fensterläden | ||||||||||||||||||||
Geländer (Französische Balkone) | ||||||||||||||||||||
Rohrschellen | ||||||||||||||||||||
Rückhalter und Vorreiber | ||||||||||||||||||||
Briefkasten | ||||||||||||||||||||
Vordächer | ||||||||||||||||||||
Markisen | ||||||||||||||||||||
Handläufe und Geländer | ||||||||||||||||||||
Treppen | ||||||||||||||||||||
Fassadenbegrünung |
HINWEIS: Die obige Übersicht zeigt häufige Anwendungsfälle der jeweiligen Befestigungselemente. Im konkreten Anwendungsfall ist die Eignung des Befestigungselementes immer individuell zu prüfen. Die Eignung des Befestigungselements hängt von vielen Faktoren ab, wie dem Anbauteil und den zu befestigenden Lasten sowie der Beschaffenheit des Befestigungsuntergrundes (z.B. Beton oder Mauerwerk).
Bei Fragen zu Befestigungselementen beraten wir Sie gerne.
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Montagerondelle DoRondo-PE
Für die Befestigung von leichten Schildern, Briefkästen, Führungsschienen für Rolläden, Temperaturfühlern, Rohrschellen sowie Rückhalter und Vorreiber für Fensterläden
Montagerondelle DoRondo-PE eignen sich für Befestigung von Anbauteilen ohne Wärmebrücken (wärmebrückenfreie Fremdmontagen) in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Montagerondelle DoRondo-PE sind Rondelle aus hochwertigem Kunststoff. Die innere Seite hat eine Noppenstruktur, die äussere Oberfläche ist perforiert.
Im Lieferumfang ist ein passendes Dosteba Fräswerkzeug für DoRondo Montagerondelle enthalten (auch separat als Ersatzteil erhältlich).
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Montage
Montagerondelle DoRondo-PE werden nach dem Kleben der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Putzbeschichtung versetzt. Erforderliche Schleifarbeiten an gedämmten Flächen müssen durchgeführt werden, bevor die Montagerondelle DoRondo-PE versetzt werden.
Mit dem Dosteba Fräswerkzeug für DoRondo Montagerondelle für DoRondo-PE die Ausfräsung in die Dämmplatte fräsen und vom Frässtaub reinigen.
Auf die Kreisfläche der Montagerondelle DoRondo-PE PU-Kleber DoPurCol auftragen. Wenn die Montagerondelle DoRondo-PE nur durch Querkraft beansprucht werden, ist das Verkleben der Rondelle nicht erforderlich.
Montagerondelle DoRondo-PE bündig in die Ausfräsungen in den Dämmplatten pressen und die genaue Position markieren, damit die Montagerondelle DoRondo-PE nach dem Aufbringen der Putzbeschichtung wieder auffindbar sind.
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Nachträgliche Arbeiten
Montagerondelle DoRondo-PE können mit handelsüblichen Beschichtungsmaterialien für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) ohne Voranstrich beschichtet werden.
Die Anbauteile können auf die Putzbeschichtung montiert werden.
Für die Verschraubungen in den Montagerondellen DoRondo-PE eignen sich Holz- oder Blechschrauben. Verschraubungen dürfen nur in die dafür vorgesehenen Nutzflächen erfolgen.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Ein Vorbohren ist nicht notwendig.
Die Anbauteile in die Montagerondelle DoRondo-PE verschrauben.
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Montagezylinder ZyRillo-PE
Für die Befestigung von Anschläge für Fensterläden, Briefkästen, Führungsschienen für Rolläden, Temperaturfühlern, Rohrschellen, Rückhalter und Vorreiber für Fensterläden sowie Storenkästen
Montagezylinder ZyRillo-PE eignen sich für Befestigung von Anbauteilen ohne Wärmebrücken (wärmebrückenfreie Fremdmontagen) in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Montagezylinder ZyRillo-PE sind formgespritzte Zylinder aus hochwertigem Kunststoff mit wellenförmiger Mantelfläche. Sie sind in zwei verschiedenen Durchmessern erhältlich.
Im Lieferumfang ist ein passendes Dosteba Fräswerkzeug für ZyRillo Montagezylinder enthalten (auch separat als Ersatzteil erhältlich).
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Montage
Montagezylinder ZyRillo-PE werden nach dem Kleben der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Putzbeschichtung versetzt. Erforderliche Schleifarbeiten an gedämmten Flächen müssen durchgeführt werden, bevor die Montagezylinder ZyRillo-PE versetzt werden.
Mit dem Fräswerkzeug für ZyRillo Montagezylinder für ZyRillo-PE die Ausfräsung in die Dämmplatte fräsen und vom Frässtaub reinigen.
PU-Kleber DoPurCol als Raupe auf die Mantelfläche der Ausfräsung auftragen und mit Spachtel glattstreichen.
Auf der Kreisfläche des Montagezylinders ZyRillo-PE PU-Kleber DoPurCol als Raupe oder Patsche auftragen.
Montagezylinder ZyRillo-PE bündig in die Ausfräsungen in den Dämmplatten pressen und die genaue Position markieren, damit die Montagezylinder ZyRillo-PE nach dem Aufbringen der Putzbeschichtung wieder auffindbar sind.
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Nachträgliche Arbeiten
Montagezylinder ZyRillo-PE können mit handelsüblichen Beschichtungsmaterialien für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) ohne Voranstrich beschichtet werden.
Die Anbauteile können auf die Putzbeschichtung montiert werden.
Für die Verschraubungen in den Montagezylinder ZyRillo-PE eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben). Verschraubungen dürfen nur in die dafür vorgesehenen Nutzflächen erfolgen.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Je nach Schraubentyp kann ein Vorbohren notwendig sein. Gewinde schneiden bei M-Schrauben ist nicht erforderlich, kann aber das Ansetzen der Schraube erleichtern.
Die Anbauteile in die Montagezylinder ZyRillo-PE verschrauben.
Die Einschraubtiefe in den ZyRillo-PE Montagezylinder muss mindestens 30 mm betragen. Zur Bestimmung der Gesamtverschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Montagezylinder ZyRillo-PE bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Einbauteils.
Anbauteile mit M-Gewinde können mit Kontermuttern gegen Verdrehen gesichert werden.
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Montagezylinder Rondoline-PU
Zur Verwendung als Druckunterlage oder zur Befestigung leichter Anbauteile
Montagezylinder Rondoline-PU eignen sich als Druckunterlage für hohe Drucklasten (Markisen, Vordächer) und zur Befestigung leichter Anbauteile (Briefkästen, Rohrschellen) in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Montagezylinder Rondoline-PU sind formgeschäumte Zylinder aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan). Sie sind in zwei Durchmessern lieferbar.
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Montage
Es wird empfohlen, die Montagezylinder Rondoline-PU nach dem Verkleben der der Dämmplatten und vor dem Putzbeschichtung einzusetzen.
Vor dem Versetzen der Montagezylinder Rondoline-PU sind die erforderlichen Schleifarbeiten an den Dämmflächen durchzuführen.
Mit Fräswerkzeug für Montagezylinder Ausfräsung in Dämmplatte fräsen.
Restdicke mit geeignetem Werkzeug herauskratzen und Ausfräsung vom Frässtaub reinigen.
Auf die Kreisfläche des Montagezylinders Rondoline-PU Klebemörtel auftragen. Der Montagezylinder muss vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Montagezylinder Rondoline-PU bündig zu den Dämmplatten in die Ausfräsung eindrücken.
Genaue Position markieren, damit der Montagezylinder Rondoline-PU nach dem Aufbringen der Putzbeschichtung wieder auffindbar ist.
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Nachträgliche Arbeiten
Montagezylinder Rondoline-PU können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Anbauteile können auf die Putzbeschichtung montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften, die durch das Anbauteil entstehen, standhalten.
Verschraubungen in den Montagezylinder Rondoline-PU sind nur für leichte, nicht bewegliche Anbauteile zulässig. Schwere Anbauteile müssen im Befestigungsgrund verankert werden.
Für die Verschraubung in den Montagezylinder Rondoline-PU eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben). Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
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Montagen als Druckunterlagen
Dübelloch durch den Montagezylinder Rondoline-PU in das Mauerwerk bohren.
Anbauteil mit Schraubdübeln oder Injektions-Gewindestangen im Mauerwerk verankern.
Um Eindrücke in den Montagezylinder Rondoline-PU zu vermeiden, sind voll aufliegende Auflageflächen der Anbauteile erforderlich. Ist dies nicht gewährleistet, sind Druckverteilplatten zu verwenden.
Durchdringungen sind so auszuführen, dass kein Wasser in das Wärmedämmverbundsystem (WDVS)eindringen kann.
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Wärmebrückenfreie Fremdmontagen
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Ein Vorbohren ist nicht erforderlich.
Bei großen Schraubendurchmessern kann das Vorbohren von Vorteil sein, um ein Aufspalten des Montagezylinders Rondoline-PU zu verhindern.
Anbauteil in den Montagezylinder Rondoline-PU verschrauben.
Schläge in Achsrichtung und quer zur Achse sind nicht zulässig, da der PU-Hartschaum brechen kann. Aus dem gleichen Grund sind Verschraubungen im Randbereich nicht zulässig.
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Montagezylinder Rondoline-EPS
Für die Befestigung von Briefkästen, leichten Schilder/Werbetafeln sowie Rückhalter und Vorreiber für Fensterläden
Montagezylinder Rondoline-EPS eignen sich für wärmebrückenfreie Befestigung in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Zudem eignen sie sich als Druckunterlage für mittelschwere Anbauteile.
Montagezylinder Rondoline-EPS sind formgeschäumte Zylinder aus EPS mit hohem Raumgewicht. Sie sind in zwei verschiedenen Durchmessern erhältlich.
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Montage
Es wird empfohlen, die Montagezylinder Rondoline-EPS nach dem Verkleben der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Putzbeschichtung zu versetzen.
Erforderliche Schleifarbeiten an den gedämmten Flächen sind vor dem Versetzen der Montagezylinder Rondoline-EPS durchzuführen.
Mit Fräswerkzeug für Montagezylinder Ausfräsung in Dämmplatte fräsen.
Restdicke mit geeignetem Werkzeug auskratzen und Ausfräsung vom Frässtaub reinigen.
Klebemörtel Rondoline-EPS auf die Kreisfläche des Montagezylinders auftragen. Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Montagezylinder Rondoline-EPS bündig zur Dämmplatte in die Ausfräsung eindrücken.
Genaue Position markieren, damit der Montagezylinder Rondoline-EPS nach dem Aufbringen der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Rondoline-EPS-Montagezylinder können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Verschraubungen in den Rondoline-EPS-Montagezylindern sind nur für leichte, nicht bewegliche Anbauteile zulässig. Mittelschwere Anbauteile müssen im Befestigungsgrund verankert werden.
Für Verschraubungen in den Montagezylinder Rondoline-EPS eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben).
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Ein Vorbohren ist nicht notwendig.
Anbauteil im Montagezylinder Rondoline-EPS verschrauben.
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Montagequader Quadroline-PU
Montagequader Quadroline-PU als Druckunterlage für die Befestigung von Markisen und Vordächern in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS)
Montagequader Quadroline-PU eignen sich als Druckunterlage in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Montagequader Quadroline-PU sind zugeschnittene Quader aus verrottungsbeständigem, FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan). Die Verankerung der Anbauteile (Markise, Vordach) muss im Mauerwerk erfolgen. Verschraubungen direkt in die Montagequader Quadroline-PU sind nicht zulässig.
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Montage
Es wird empfohlen, die Montagequader Quadroline-PU gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Montagequaders Quadroline-PU auftragen.
Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Montagequader Quadroline-PU bündig mit den Dämmplatten andrücken.
Genaue Lage markieren, damit der Montagequader Quadroline-PU nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Montagequader Quadroline-PU können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften, die durch das Anbauteil entstehen, standhalten.
Montagequader Quadroline-PU dürfen nur als Druckträger verwendet werden. Verschraubungen direkt in den Montagequader Quadroline-PU sind nicht zulässig.
Dübelloch durch den Montagequader Quadroline-PU in das Mauerwerk bohren.
Anbauteil mit Schraubdübeln im Mauerwerk verankern. Um Eindrücke im Montagequader Quadroline-PU zu vermeiden, sind satte und vollflächige Auflageflächen der Anbauteile erforderlich. Ist dies nicht gewährleistet, sind Druckverteilplatten zu verwenden.
Durchdringungen sind so abzudichten, dass kein Wasser in das Wärmedämmverbundsystem eindringen kann.
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Montagequader Quadroline-EPS
Zur Befestigung von leichten Anbauteile wie Briefkästen, leichten Schildern und Werbetafeln, Rohrschellen, Rückhalter und Vorreiber sowie als Druckunterlage für mittelschwere Anbauteile
Die Montagequader Quadroline-EPS eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Darüber hinaus sind sie als Druckunterlage für mittlere Belastungen geeignet.
Montagequader Quadroline-EPS sind formgeschäumte Quader aus EPS mit hohem Raumgewicht. Sie sind in zwei Größen erhältlich.
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Montage
Es wird empfohlen, die Montagequader Quadroline-EPS gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Montagequaders Quadroline-EPS auftragen. Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Montagequader Quadroline-EPS bündig an Dämmplatte andrücken.
Genaue Lage markieren, damit der Montagequader Quadroline -EPS nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Montagequader Quadroline-EPS können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften, die durch das Anbauteil entstehen, standhalten.
Verschraubungen in den Montagequadern Quadroline-EPS sind nur für leichte, nicht bewegliche Anbauteile zulässig.
Mittelschwere Anbauteile sind im Befestigungsgrund zu verankern.
Für Verschraubungen in den Montagequadern Quadroline-EPS eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben). Die Verschraubung darf nur in die dafür vorgesehenen Nutzflächen erfolgen.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Vorbohren ist nicht notwendig.
Das Anbauteil im Montagequader Quadroline-EPS verschrauben.
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Montagezylinder VARIZ
Zur Befestigung von leichten Anbauteile wie Briefkästen, leichten Schildern und Werbetafeln, Rohrschellen, Rückhalter und Vorreiber sowie als Druckunterlage für mittelschwere Anbauteile
Die Montagezylinder VARIZ eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Darüber hinaus sind sie als Druckunterlage für mittlere Belastungen geeignet.
Montagezylinder VARIZ sind formgeschäumte Zylinder aus EPS mit hohem Raumgewicht. Sie sind in zwei verschiedenen Durchmessern erhältlich.
Der umlaufende 20 mm Raster gibt den genauen Sägeschnitt vor.
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Montage
Es wird empfohlen, die Montagezylinder VARIZ nach dem Verkleben der Dämmplatten und vor dem Aufbringen des Putzes zu versetzen.
Erforderliche Schleifarbeiten an den gedämmten Flächen sind vor dem Versetzen der Montagezylinder VARIZ durchzuführen.
Mit Fräswerkzeug für Montagezylinder Ausfräsung in Dämmplatte fräsen. Restdicke mit geeignetem Werkzeug auskratzen und Ausfräsung vom Frässtaub reinigen.
Montagezylinder VARIZ mit Handsäge oder Trennschleifer auf die erforderliche Dämmstoffdicke ablängen.
Klebemörtel auf die Kreisfläche des Montagezylinders VARIZ auftragen. Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Genaue Position markieren, damit der Montagezylinder VARIZ nach dem Aufbringen der Putzschicht wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Montagezylinder VARIZ können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Verschraubungen in den Montagezylindern VARIZ sind nur für leichte, nicht bewegliche Anbauteile zulässig.
Mittelschwere Anbauteile sind im Befestigungsgrund zu verankern.
Zur Verschraubung in den Montagezylinder VARIZ eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben). Die Verschraubung darf nur in den dafür vorgesehenen Nutzflächen erfolgen.

Montagequader VARIQ und VARIR
Zur Befestigung leichter Anbauteile und als Druckunterlage für mittelschwere Anbauteile:
- Briefkästen
- Leichte Schilder/Werbetafeln
- Rohrschellen
- Rückhalter und Vorreiber
- Größen: 100 x 100 / 160 x 100
mm
160 x 120 / 240 x 160 mm - Nutzflächen: 80 x 80 / 140 x 80
mm
140 x 100 / 220 x 140 mm - Länge: 1.000 mm
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Montagequader VARIQ und VARIR
Zur Befestigung von leichten Anbauteile wie Briefkästen, leichten Schildern und Werbetafeln, Rohrschellen, Rückhalter und Vorreiber sowie als Druckunterlage für mittelschwere Anbauteile
Die Montagequader VARIQ und VARIR eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Darüber hinaus sind sie als Druckunterlage für mittlere Belastungen geeignet.
Montagequader VARIQ und VARIR sind formgeschäumte Quader aus EPS mit hohem Raumgewicht. Sie sind in vier verschiedenen Größen erhältlich.
Der umlaufende 20 mm Raster gibt den genauen Sägeschnitt vor.
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Montage
Es empfiehlt sich, die Montagequader VARIQ und VARIR gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Montagequader VARIQ und VARIR mit Handsäge oder Glühdrahtschneidegerät auf die erforderliche Dämmstoffdicke ablängen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Montagequaders VARIQ und VARIR auftragen. Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Untergrund verklebt werden.
Montagequader VARIQ und VARIR bündig in die Dämmplatte eindrücken.
Genaue Position markieren, damit der Montagequader VARIQ und VARIR nach dem Aufbringen der Putzschicht wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Montagequader VARIQ und VARIR können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Verschraubungen in den Montagequadern VARIQ und VARIR sind nur für leichte, nicht bewegliche Anbauteile zulässig.
Mittelschwere Anbauteile sind im Befestigungsgrund zu verankern.
Zur Verschraubung in den Montagequader VARIQ und VARIR eignen sich Holz- oder Blechschrauben sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben). Die Verschraubung darf nur in den dafür vorgesehenen Nutzflächen erfolgen.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Ein Vorbohren ist nicht erforderlich.
Anbauteil in Montagequader VARIQ und VARIR einschrauben.
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Universalmontageplatte UMP-ALU-Z, Q, TZ, TQ
Zur Befestigung von schweren Anbauteile wie Aussenleuchten, Führungsschienen für Schiebeläden, Handläufe und Geländer sowie Vordächern
Die Universalmontageplatte UMP-ALU-Z, Q, TZ, TQ eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Universalmontageplatten UMP-ALU-Z, Q, TZ, TQ bestehen aus schwarz eingefärbtem, fäulnisbeständigem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zum kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsgrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte aus HPL, die eine optimale Druckverteilung auf der Oberfläche der Konsole gewährleistet.
EPS-Stopfen zum Verschließen der Bohrungen werden mitgeliefert.
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Montage
Die Universal-Montageplatten dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Universal-Montageplatten kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Es wird empfohlen, die Universal-Montageplatten gleichzeitig mit dem Kleben der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche der Universalmontageplatte UMP-ALU-Z, Q, TZ, TQ auftragen.
Die Universal-Montageplatten müssen vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Universal-Montageplatten Dämmplatten bündig anpressen.
Je nach Nutzfläche der Universal-Montageplatte muss auf die Ausrichtung (vertikal oder horizontal) der Universal-Montageplatte geachtet werden.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel setzen und Formteile aus EPS einpressen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Genaue Position markieren, damit die Universal-Montageplatten nach dem Aufbringen des Putzes wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Universal-Montageplatten können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in den Universal-Montageplatten sind geeignete Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben) zu verwenden. Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Die Bohrung durch Compactplatten und Aluminiumplatten bohren. Die Bohrtiefe muss 40 - 50 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden.
Anbauteil in die Universal-Montageplatten einschrauben.
Die Einschraubtiefe in die Universal-Montageplatten muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der ausgeschäumten Aluminiumplatte erfolgt.
Zur Bestimmung der gesamten Einschraubtiefe muss die genaue Schichtdicke der Universal-Montageplatte bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Schichtdicke und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Universalmontageplatte UMP-ALU-R
Zur Befestigung von schweren Anbauteile wie Aussenleuchten, Führungsschienen für Schiebeläden, Markisen und Vordächern
Die Universalmontageplatte UMP-ALU-R eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Universalmontageplatten UMP-ALU-R bestehen aus schwarz eingefärbtem, fäulnisbeständigem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zum kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsgrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte aus HPL, die eine optimale Druckverteilung auf der Oberfläche der Konsole gewährleistet.
EPS-Stopfen zum Verschließen der Bohrungen werden mitgeliefert.
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Montage
Die Universal-Montageplatten dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Universal-Montageplatten kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Es wird empfohlen, die Universal-Montageplatten gleichzeitig mit dem Kleben der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche der Universalmontageplatte UMP-ALU-R auftragen.
Die Universal-Montageplatten müssen vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Universal-Montageplatten Dämmplatten bündig anpressen.
Je nach Nutzfläche der Universal-Montageplatte muss auf die Ausrichtung (vertikal oder horizontal) der Universal-Montageplatte geachtet werden.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel setzen und Formteile aus EPS einpressen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Genaue Position markieren, damit die Universal-Montageplatten nach dem Aufbringen des Putzes wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Universal-Montageplatten können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in den Universal-Montageplatten sind geeignete Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben) zu verwenden. Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Die Bohrung durch Compactplatten und Aluminiumplatten bohren. Die Bohrtiefe muss 40 - 50 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden.
Anbauteil in die Universal-Montageplatten einschrauben.
Die Einschraubtiefe in die Universal-Montageplatten muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der ausgeschäumten Aluminiumplatte erfolgt.
Zur Bestimmung der gesamten Einschraubtiefe muss die genaue Schichtdicke der Universal-Montageplatte bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Schichtdicke und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Universalmontageplatte UMP-ALU-TR
Zur Befestigung von schweren Anbauteile wie Markisen, Treppen und Vordächern
Die Universalmontageplatte UMP-ALU-TR eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Universalmontageplatten UMP-ALU-TR bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit vier eingeschäumten Stahlkonsolen zur kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsgrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL), die eine optimale Druckverteilung auf der Fläche gewährleistet. Zugstäbe aus faserverstärktem Kunststoff (Polyamid) sorgen für die notwendige Festigkeit.
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Montage
Die Universal-Montageplatten dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Universal-Montageplatten kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Es wird empfohlen, die Universal-Montageplatten gleichzeitig mit dem Kleben der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche der Universalmontageplatte UMP-ALU-TR auftragen.
Die Universal-Montageplatten müssen vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verklebt werden.
Universal-Montageplatten Dämmplatten bündig anpressen.
Je nach Nutzfläche der Universal-Montageplatte muss auf die Ausrichtung (vertikal oder horizontal) der Universal-Montageplatte geachtet werden.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel setzen und Formteile aus EPS einpressen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Genaue Position markieren, damit die Universal-Montageplatten nach dem Aufbringen des Putzes wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Universal-Montageplatten können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in den Universal-Montageplatten sind geeignete Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben) zu verwenden. Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Die Bohrung durch Compactplatten und Aluminiumplatten bohren. Die Bohrtiefe muss 35 - 45 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden.
Anbauteil in die Universal-Montageplatten einschrauben.
Die Einschraubtiefe in die Universal-Montageplatten muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der ausgeschäumten Aluminiumplatte erfolgt.
Zur Bestimmung der gesamten Einschraubtiefe muss die genaue Schichtdicke der Universal-Montageplatte bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Schichtdicke und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Schwerlastkonsole SLK-ALU-TR, TQ, TTR, TTQ
Zur Befestigung von schweren Anbauteile wie Markisen, Treppen und Vordächern
Die Schwerlastkonsole SLK-ALU-TR, TQ, TTR, TTQ eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Schwerlastkonsolen SLK-ALU-TQ und SLK-ALU-TR bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit vier eingeschäumten Stahlkonsolen zur kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Untergrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL) zur optimalen Druckverteilung auf der Fläche. Zugstäbe aus faserverstärktem Kunststoff (Polyamid) sorgen für die notwendige Festigkeit.
Die Schwerlastkonsolen SLK-ALU-TTQ und SLK-ALU-TTR sind mit einem Vierkantstahlrohr zur Befestigung in der Zwischendecke ausgestattet.
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Montage
Die Schwerlastkonsolen dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Schwerlastkonsolen kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Es wird empfohlen, die Schwerlastkonsolen vor dem Kleben der Dämmplatten zu versetzen.
Erstes Bohrloch anzeichnen und bohren. Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Mit der Bohrlehre einen Positionierstift in das entsprechende Loch stecken und ein zweites Loch bohren.
Mit der Bohrlehre den zweiten Positionierbolzen in das entsprechende Loch stecken. Mit Hilfe der Bohrlehre dritte und vierte Bohrung ausführen.
Die Bohrlöcher sind gründlich vom Bohrmehl zu reinigen. Reinigungsverfahren für Beton oder Vollsteinen:
4x ausblasen
4x ausbürsten
4x ausblasenGewindestangen einsetzen und durch Aufstecken der Setzlehre genau ausrichten. Injektionsmörtel aushärten lassen. Nach dem Aushärten die Setzlehre herausziehen und überschüssiges Material entfernen. Bei Lochsteinmauerwerk sind Injektionsankerhülsen zu verwenden.
Die Schwerlastkonsole mit Distanzunterlagen genau auf die Fassadenflucht ausrichten. Bei Bedarf Gewindestangen mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Injektionsmörtel durch die seitlichen Bohrungen in die Schwerlastkonsole einpressen, bis dieser zwischen der Schwerlastkonsole und dem Untergrund austritt.
Dämmplatten fugenlos ausrichten. Genaue Lage markieren, damit die Schwerlastkonsole nach dem Verputzen wiedergefunden werden kann.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Schwerlastkonsolen können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in den Schwerlastkonsolen sind geeignete Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben) zu verwenden. Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Die Bohrung durch Compactplatten und Aluminiumplatten bohren. Die Bohrtiefe muss 40 - 50 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden.
Anbauteil in die Schwerlastkonsolen einschrauben.
Die Einschraubtiefe in die Schwerlastkonsolen muss mindestens 35 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der ausgeschäumten Aluminiumplatte erfolgt.
Zur Bestimmung der gesamten Einschraubtiefe muss die genaue Schichtdicke auf der Schwerlastkonsole bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Schichtdicke und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Klobentragelement K1-PE
Zur Befestigung von Kloben für Fensterläden oder Führungsschienen für Schiebeläden
Die Klobentragelement K1-PE eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Klobentragelemente K1-PE bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit einer eingeschäumten Einlage aus faserverstärktem Kunststoff zur kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsgrund und zur Aufnahme der Stellfüße sowie einer weiteren Kunststoffeinlage zur Verschraubung des Anbauteils.
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Montage
Die Klobentragelemente K1-PE dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Klobentragelemente K1-PE kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Die maximale Auskragung der Klobentragelemente K1-PE ist abhängig vom erforderlichen Randabstand der Schraubdübel.
Es wird empfohlen, die Klobentragelemente K1-PE vor dem Kleben der Dämmplatten zu versetzen.
Die Mitte des Klobentragelementes K1-PE in der gewünschten Höhe auf dem Mauerwerk anzeichnen.
Setzlehre auf das gewünschte Rahmensichtmass einstellen und auf das Klobentragelement K1-PE schieben.
Klobentragelement K1-PE mit aufgeschobener Setzlehre auf der markierten Höhe festhalten und Setzlehre bis zum Fensterrahmen führen.
Der Strich auf dem Mauerwerk muss durch den mittleren Schlitz der Setzlehre sichtbar sein. Der Anschlag muss sauber am Fensterrahmen anliegen.
Erstes Loch bohren und Schraubdübel in das entsprechende Loch stecken.
Zweites Loch bohren und Schraubdübel in das zweite Loch stecken.
Drittes Loch bohren und Schraubdübel in das dritte Loch stecken.Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Das Klobentragelement K1-PE mit Stellfüßen auf Fassadenflucht ausrichten und die Schraubdübel anziehen.
Bei Bedarf Schraubdübel mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Dämmplatten fugenfrei ausrichten und genaue Position markieren, damit das K1-PE Klobentragelement nach dem Aufbringen der Putzbeschichtung wieder auffindbar ist.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Klobentragelement K1-PE können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in den Klobentragelementen K1-PE eignen sich Holz- oder Blechschrauben, sowie Schrauben mit zylindrischem Gewinde und großer Steigung (Rahmenschrauben) oder Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben). Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Vorbohren bei Holzschrauben:
Das Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Einsetzen der Schraube. Je nach Schraubentyp kann ein Vorbohren erforderlich sein. Bei M-Schrauben ist ein Gewindeschneiden nicht erforderlich, kann aber das der Schraube erleichtern.Anbauteil in Klobentragelement K1-PE verschrauben.
Die Einschraubtiefe in das Klobentragelement K1-PE muss mindestens 20 mm betragen, damit die Verschraubung über die gesamte Dicke der geschäumten Kunststoffeinlage erfolgt.
Schraubkloben mit M-Gewinde können mit Kontermuttern gegen Verdrehen gesichert werden.
Zur Bestimmung der gesamten Einschraubtiefe muss die genaue Schichtdicke auf dem Klobentragelement K1-PE bekannt sein. Die erforderliche Schraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe, der Schichtdicke und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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TRA-WIK-PU
Zur Befestigung von Geländern an französischen Balkonen und zur Geländermontagen an Gebäudeecken
Die TRA-WIK-PU eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Tragwinkel TRA-WIK-PU bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit drei eingeschäumten Unterlegscheiben.
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Montage
Die TRA-WIK-PU dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der TRA-WIK-PU kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen. Eine Ausnahme bildet die Kürzung der Tragwinkel TRA-WIK-PU in der Dicke.
Die Auskragung der Tragwinkel TRA-WIK-PU darf maximal 80 mm betragen.
Die Tragwinkel TRA-WIK-PU können vor oder nach der Verklebung der Dämmplatten versetzt werden.
Befestigung mit Schraubdübel und Klebemörtel:
Die Mitte des TRA-WIK-PU in der gewünschten Höhe auf dem Mauerwerk anzeichnen und die Setzlehre auf Tragwinkel TRA-WIK-PU schieben.
Tragwinkel TRA-WIK-PU mit aufgeschobener Setzlehre auf der angezeichneten Höhe halten und Setzlehre bis zum Fensterrahmen führen. Der Strich auf dem Mauerwerk muss durch den mittigen Schlitz in der Setzlehre sichtbar sein. Der Anschlag muss sauber am Fensterrahmen anliegen.
Erstes Loch bohren. Bei Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren. Schraubdübel in das entsprechende Loch stecken und Tragwinkel TRA-WIK-PU befestigen.
Zweites Loch bohren. Schraubdübel in zweites Loch stecken und Tragwinkel TRA-WIK-PU befestigen.
Drittes Loch bohren. Schraubdübel in drittes Loch stecken und Tragwinkel TRA-WIK-PU befestigen.Klebemörtel TRA-WIK-PU auf die Klebefläche des Tragwinkels auftragen. Das Element muss vollflächig mit dem tragfähigen Untergrund verklebt werden.
Nach Aushärten des Klebemörtels Schraubdübel nachziehen. Bei Bedarf Schraubdübel mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Dämmplatten fugenfrei ausrichten und Tragwinkel TRA-WIK-PU fassadenbündig abschneiden.
Genaue Position markieren, damit der Tragwinkel TRA-WIK-PU nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
Alternativ kann die Montage auch mit dem Kleben der Dämmplatte oder mit Gewindestangen erfolgen. Die Montageanleitung befindet sich im Downloadbereich des Produktes.
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Nachträgliche Arbeiten
Die TRA-WIK-PU können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in die Tragwinkel TRA-WIK-PU eignen sich Einschraubmuffen oder Holzschrauben.
Anbauteil in den Tragwinkel TRA-WIK-PU verschrauben. Die Verschraubungstiefe in den Tragwinkel TRA-WIK-PU bei Verwendung von Einschraubmuffen muss mindestens 30 mm, bei Holzschrauben mindestens 60 mm betragen. Für die Bestimmung der gesamten Verschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Tragwinkel TRA-WIK-PU bekannt sein. Die notwendige Schraubenlänge ergibt sich aus der Verschraubungstiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Anbauteils.
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF
Zur Befestigung von Führungsschienen für Schiebeläden, Geländern an französischen Balkonen, Kloben für Fensterläden und zur Geländermontagen an Gebäudeecken
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Befestigungsgrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL), die eine optimale Druckverteilung an der Oberfläche gewährleistet.
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Montage
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Die Auskragung der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF darf maximal 80 mm betragen.
Bei unebenen Untergründen sind die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF mit Klebemörtel oder Stellfüßen zu versetzen.
Montage mit Schraubdübel und Klebemörtel:
Es wird empfohlen, die Tragwinkel TRAWIK-ALU-RF gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Tragwinkels TRA-WIK-ALU-RF auftragen und vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verkleben.
Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF bündig mit den Dämmplatten anpressen.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel versetzen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Schraubdübel ggf. mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Passstück aus Dämmplattenmaterial für vorhandene Aussparung zuschneiden, Klebemörtel auftragen und bündig zu Dämmplatten andrücken.
Genaue Position markieren, damit der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
Alternativ kann die Montage auch mit Gewindestangen oder Stellfüssen erfolgen. Die Montageanleitung befindet sich im Downloadbereich des Produktes.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF eignen sich Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben).
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Bohrung durch die Compactplatte und die Aluminiumplatte. bohren. Die Bohrtiefe muss 35 - 45 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden. Anbauteil in Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF einschrauben. Die Einschraubtiefe in den Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der Aluschaumplatte erfolgt.
Für die Bestimmung der gesamten Verschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RF bekannt sein. Die notwendige Schraubenlänge ergibt sich aus der Verschraubungstiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL
Zur Befestigung von Geländern an französischen Balkonen und zur Geländermontagen an Gebäudeecken
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Befestigungsgrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL), die eine optimale Druckverteilung an der Oberfläche gewährleistet.
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Montage
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Die Auskragung der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL darf maximal 80 mm betragen.
Bei unebenen Untergründen sind die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL mit Klebemörtel oder Stellfüßen zu versetzen.
Montage mit Schraubdübel und Klebemörtel:
Es wird empfohlen, die Tragwinkel TRAWIK-ALU-RF gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Tragwinkels TRA-WIK-ALU-RL auftragen und vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verkleben.
Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL bündig mit den Dämmplatten anpressen.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel versetzen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Schraubdübel ggf. mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Passstück aus Dämmplattenmaterial für vorhandene Aussparung zuschneiden, Klebemörtel auftragen und bündig zu Dämmplatten andrücken.
Genaue Position markieren, damit der Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
Alternativ kann die Montage auch mit Gewindestangen oder Stellfüssen erfolgen. Die Montageanleitung befindet sich im Downloadbereich des Produktes.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in die Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL eignen sich Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben).
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Bohrung durch die Compactplatte und die Aluminiumplatte. bohren. Die Bohrtiefe muss 35 - 45 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden. Anbauteil in Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL einschrauben. Die Einschraubtiefe in den Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der Aluschaumplatte erfolgt.
Für die Bestimmung der gesamten Verschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Tragwinkel TRA-WIK-ALU-RL bekannt sein. Die notwendige Schraubenlänge ergibt sich aus der Verschraubungstiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Tragwinkel TWL-ALU-RF
Zur Befestigung von Führungsschienen für Schiebeläden, Geländern an französischen Balkonen und zur Geländermontagen an Gebäudeecken sowie Kloben für Fensterläden
Die Tragwinkel TWL-ALU-RF eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Tragwinkel TWL-ALU-RF bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zur kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsuntergrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL), die eine optimale Druckverteilung an der Oberfläche gewährleistet.
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Montage
Die Tragwinkel TWL-ALU-RF dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Tragwinkel TWL-ALU-RF kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Die Auskragung der Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF darf maximal 80 mm betragen.
Bei unebenen Untergründen sind die Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF mit Klebemörtel oder Stellfüßen zu versetzen.
Montage mit Schraubdübel und Klebemörtel:
Es wird empfohlen, die Tragwinkel TRAWIK-ALU-RF gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Tragwinkels Tragwinkel TWL-ALU-RF auftragen und vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verkleben.
Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF bündig mit den Dämmplatten anpressen.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel versetzen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Schraubdübel ggf. mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Passstück aus Dämmplattenmaterial für vorhandene Aussparung zuschneiden, Klebemörtel auftragen und bündig zu Dämmplatten andrücken.
Genaue Position markieren, damit der Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
Alternativ kann die Montage auch mit Gewindestangen oder Stellfüssen erfolgen. Die Montageanleitung befindet sich im Downloadbereich des Produktes.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Tragwinkel TWL-ALU-RF können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in die Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF eignen sich Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben).
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Bohrung durch die Compactplatte und die Aluminiumplatte bohren. Die Bohrtiefe muss 35 - 45 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden. Anbauteil in Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF einschrauben. Die Einschraubtiefe in den Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der Aluschaumplatte erfolgt.
Für die Bestimmung der gesamten Verschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RF bekannt sein. Die notwendige Schraubenlänge ergibt sich aus der Verschraubungstiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Tragwinkel TWL-ALU-RL
Zur Befestigung von Geländern an französischen Balkonen und zur Geländermontagen an Gebäudeecken
Die Tragwinkel TWL-ALU-RL eignen sich für wärmebrückenfreie Fremdmontagen in Wärmedämmverbundsystemen hinterlüfteten Fassaden, Innendämmungen usw.
Die Tragwinkel TWL-ALU-RL bestehen aus schwarz eingefärbtem, unverrottbarem und FCKW-freiem PU-Hartschaum (Polyurethan) mit eingeschäumter Stahlblecheinlage zur kraftschlüssigen Verschraubung mit dem Befestigungsuntergrund, einer Aluminiumplatte zur Verschraubung des Anbauteils sowie einer Compactplatte (HPL), die eine optimale Druckverteilung an der Oberfläche gewährleistet.
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Montage
Die Tragwinkel TWL-ALU-RL dürfen vor dem Einbau keine die statische Tragfähigkeit beeinträchtigenden Beschädigungen aufweisen und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen sein. Jede Veränderung der Tragwinkel TWL-ALU-RL kann die Tragfähigkeit beeinträchtigen.
Die Auskragung der Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL darf maximal 80 mm betragen.
Bei unebenen Untergründen sind die Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL mit Klebemörtel oder Stellfüßen zu versetzen.
Montage mit Schraubdübel und Klebemörtel:
Es wird empfohlen, die Tragwinkel TRAWIK-ALU-RF gleichzeitig mit der Verklebung der Dämmplatten zu versetzen.
Klebemörtel auf die Klebefläche des Tragwinkels Tragwinkel TWL-ALU-RL auftragen und vollflächig mit dem tragfähigen Befestigungsgrund verkleben.
Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL bündig mit den Dämmplatten anpressen.
Nach Aushärtung des Klebemörtels Schraubdübel versetzen.
Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Schraubdübel ggf. mit Korrosionsschutzspray einsprühen.
Passstück aus Dämmplattenmaterial für vorhandene Aussparung zuschneiden, Klebemörtel auftragen und bündig zu Dämmplatten andrücken.
Genaue Position markieren, damit der Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL nach der Putzbeschichtung wiedergefunden werden kann.
Alternativ kann die Montage auch mit Gewindestangen oder Stellfüssen erfolgen. Die Montageanleitung befindet sich im Downloadbereich des Produktes.
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Nachträgliche Arbeiten
Die Tragwinkel TWL-ALU-RL können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämmverbundsysteme beschichtet werden.
Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden. In diesem Fall muss die Beschichtung den Druckkräften des Anbauteils standhalten.
Für die Verschraubung in die Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL eignen sich Schrauben mit metrischem Gewinde (M-Schrauben).
Die Verschraubung darf nur in der dafür vorgesehenen Nutzfläche erfolgen.
Bohrung durch die Compactplatte und die Aluminiumplatte bohren. Die Bohrtiefe muss 35 - 45 mm betragen.
Gewinde durch Compactplatte und Aluminiumplatte schneiden. Anbauteil in Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL einschrauben. Die Einschraubtiefe in den Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL muss mindestens 30 mm betragen, damit die Verschraubung durch die gesamte Dicke der Aluschaumplatte erfolgt.
Für die Bestimmung der gesamten Verschraubungstiefe muss die genaue Dicke der Beschichtung auf dem Tragwinkel Tragwinkel TWL-ALU-RL bekannt sein. Die notwendige Schraubenlänge ergibt sich aus der Verschraubungstiefe, der Dicke der Beschichtung und der Dicke des Anbauteils.
Für die Anziehdrehmomente der Schrauben sind die Herstellerangaben zu beachten.
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Elektrodose Eldoline-PA
Zur Befestigung von Bewegungsmelder, Elektroschalter, Steckdosen und Temperaturfühler
Die Elektrodosen Eldoline-PA eignen sich für Befestigung von Elektroschaltern und Steckdosen ohne Wärmebrücken in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Die Elektrodosen Eldoline-PA bestehen aus schwer entflammbarem Kunststoff. Die Oberfläche ist perforiert.
Zur Verschraubung der Elektrodosen Eldoline-PA eignen sich Holz- oder Blechschrauben.
Die ür Eldoline-PA Elektrodosen können mit und ohne Fräswerkzeug bestellt werden.
Passend zu den Elektrodosen Eldoline-PA ist ein Einsatz Gerätehalter erhältlich.
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Montage
Es wird empfohlen, die Elektrodosen Eldoline-PA beim Verkleben der Dämmplatten zu versetzen.
Die vom Elektroinstallateur auf dem Mauerwerk markierte Position der Elektrodose Eldoline-PA einmessen und auf der Dämmplatte anzeichnen.
Mit Fräswerkzeug für Eldoline-PA Aussparung auf der Dämmplattenaußenseite fräsen und vom Frässtaub reinigen.
Aussparungen für Elektrokabel oder Kabelschutzrohre auf der Dämmplatteninnenseite ausschneiden.
Dämmplatte verkleben und gleichzeitig Elektrokabel oder Kabelschutzrohre durch die Aussparungen führen.
Durchführungen in die Elektrodose Eldoline-PA schneiden.
Zu groß geschnittene Aussparungen auf der Innenseite der Dämmplatte mit Montageschaum verschließen.
PU-Kleber DoPurCol auf die Kreisfläche der Elektrodose Eldoline-PA auftragen.
Elektrokabel oder Kabelschutzrohre in die Durchführungen der Elektrodose Eldoline-PA einführen und Elektrodose Eldoline-PA bündig zu den Dämmplatten in die Ausfräsung eindrücken.
Kabelleitungen abschneiden (wenn keine Kabelschutzrohre verwendet werden, entfällt dieser Arbeitsschritt).
Bei Bedarf Einsatz Gerätehalter einstecken
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Nachträgliche Arbeiten
Die Elektrodosen Eldoline-PA können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden. Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden.
Für die Verschraubung in der Elektrodose Eldoline-PA sind Holz- oder Blechschrauben geeignet.
Vor dem Versetzen des Elektrobauteils die elektrischen Leitungen anschließen.
Kabel- oder Rohrdurchführungen mit Gummistopfen abdichten.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Vorbohren ist nicht notwendig.
Anbauteil in Elektrodose Eldoline-PA einschrauben.
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Elektrodose Eldoline-EPS
Zur Befestigung von Bewegungsmelder, Elektroschalter, Steckdosen und Temperaturfühler
Die Elektrodosen Eldoline-EPS eignen sich für Befestigung von Elektroschaltern und Steckdosen ohne Wärmebrücken in Wärmedämmverbundsystemen aus expandiertem Polystyrol (EPS) und Steinwolle (SW).
Die Elektrodosen Eldoline-EPS bestehen aus einem Dosengehäuse und vier Füßen aus schwer entflammbarem Kunststoff, die in ein Formteil aus EPS eingeklebt sind. Die Kabel- bzw. Rohrdurchführungen werden mit Blindeinsätzen aus EPS verschlossen.
Die Eldoline-EPS Elektrodosen sind in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich.
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Montage
Es wird empfohlen, die Elektrodosen Eldoline-EPS vor dem Verkleben der Dämmplatten zu versetzen.
Bohrlöcher anzeichnen und bohren. Mauerwerk mit Lochsteinen ohne Schlag bohren.
Blindeinsätze in der Elektrodose Eldoline-EPS entfernen und Durchbrüche in der Dose ausbrechen.
Elektrodose Eldoline-EPS einsetzen und gleichzeitig Elektrokabel oder Kabelschutzrohre durch die Aussparungen führen.
Elektrodose Eldoline-EPS festschrauben.
Kabelleitungen abschneiden (wenn keine Kabelschutzrohre verwendet werden, entfällt dieser Arbeitsschritt).
Dämmplatten fugenlos anpassen.
Bei Bedarf Einsatz Gerätehalter einstecken
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Nachträgliche Arbeiten
Die Elektrodosen Eldoline-EPS können ohne Voranstrich mit handelsüblichen Beschichtungsstoffen für Wärmedämm-Verbundsysteme beschichtet werden. Auf die Putzbeschichtung können Anbauteile montiert werden.
Für die Verschraubung in der Elektrodose Eldoline-EPS sind Holz- oder Blechschrauben geeignet.
Vor dem Versetzen des Elektrobauteils die elektrischen Leitungen anschließen.
Kabel- oder Rohrdurchführungen mit Gummistopfen abdichten.
Ein Vorstechen mit einer Ahle erleichtert das Ansetzen der Schraube. Vorbohren ist nicht notwendig.
Anbauteil in Elektrodose Eldoline-EPS einschrauben.